Herausforderungen beim Verbindungsaufbau zu Teamspeak 3: Zwei Clients, ein Anschluss – Lösungen und Hintergründe

Warum kann nur ein TeamSpeak 3-Client von einem gemeinsamen Anschluss auf den Server zugreifen?

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Das Problem, dass nur ein Client von zwei bereitstehenden Verbindungen auf einen Teamspeak 3 Server zugreifen kann, wirft interessante technische Fragestellungen auf. Der Benutzer hat einen Server erfolgreich auf seinem Rechner eingerichtet. Dies ermöglicht Zockerfreunden den Zugang aus der Ferne. Eine spezielle Framheit führt jedoch zu Verbindungsproblemen. Bewusst wird hier erklärt: Dass beide Clients vom selben Internetanschluss agieren. Dadurch könnte die Verbindung über die identische IP unnötige Schwierigkeiten auslösen.

Die Tatsache, dass Teamspeak 3 bei Verbindungsversuchen von Clienten mit derselben IP-Adresse den Zugang verweigert ist nicht allgemein bekannt. Hierbei geht es darum, dass die Software – ebenso wie viele andere Gameserver ähnlich wie – die IP-Adressen loggt. Wenn zwei Clients mit der gleichen IP-Adresse versuchen gleichzeitig den Server zu betreten wird dies von Teamspeak als potenzielle Sicherheitsbedrohung interpretiert. Ein weiteres technisches Detail: Die Clients könnten sogar die gleiche Client-ID besitzen. Das wird durch die dynamische Zuweisung von IP-Adressen durch den Router begünstigt.

Hier sind mehrere Lösungsmöglichkeiten gegeben: zunächst kann der Benutzer sicherstellen, dass jeder Client eine eigene Teamspeak ID hat. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhen: Dass beide Clients den Server betreten können. Zudem wäre eine manuelle Anpassung der IP-Adresse für den zweiten Client sinnvoll. Dies kann in den Einstellungen des Betriebssystems unter „Netzwerk“ realisiert werden. Insbesondere sollten alle Freigaben die standardmäßig aktiv sind, überprüft und gegebenenfalls gesperrt werden. Dies könnte weitere Komplikationen vermeiden.

Eine andere Trivialität könnte das Neustarten des Routers sein. Manchmal erfolgt nach einem Restart eine Neubewertung der IP-Adressen. So ist es denkbar: Der eine Client eine neue IP-Adresse zugewiesen bekommt, während der andere seine behält. Ein Programm, das die IP-Adressen fixiert, kann hier problematische Suchanfragen verhindern. In jedem Fall ist es wichtig – dass alle Beteiligten über die Netzwerkinternen Herausforderungen informiert sind. Als Alternative könnte eine temporäre Trennung des Netzwerks für einen der Clients von Vorteil sein. Damit wird ein einfacherer Zugang durch individuelle IP-Adressen gewährleistet.

Zusammenfassung: Wenn zwei Clients gleichzeitig vom gleichen Anschluss versuchen einem Teamspeak 3 Server beizutreten wird häufig die Verbindung abgelehnt. Abhängig von der Netzwerkarchitektur ergibt sich das Problem, dass die Software ähnliche IP-Adressen für identische Clients nicht tolerieren kann. Um dies zu lösen, sollten die Benutzer verschiedene Teamspeak IDs anlegen und manuell IP-Adressen im System festlegen. Wer weitere Fragen hat oder weiterhin über Netzwerkinstallationen erfahren möchte, kann gern weiteren Austausch anstreben, beispielsweise über die Webseite bloody-angels.de oder einem persönlichen Serverbesuch.






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