E-Bass spielen als Rechtshänder mit Bewegungseinschränkungen – Ein praktischer Ansatz?
Kann man mit einer Bewegungseinschränkung den E-Bass seitenverkehrt spielen, oder ist es besser, ein Linkshänder-Modell zu wählen?
Das Spiel mit dem E-Bass ist für viele Musikliebhaber eine Kunstform. Wer jedoch, ebenso wie Du, mit einer Bewegungseinschränkung im linken Finger kämpft, könnte sich fragen – inwieweit ist das Spielen eines Basses möglich? Es gibt verschiedene Betrachtungen zu diesem Thema.
Die Idee einen rechtshändigen Bass seitenverkehrt zu spielen ist durchaus interessant. Es gibt symmetrische Modelle. Zum Beispiel der Höfner 500/1, berühmt durch Paul McCartney. Dieser Bass hat sich als sehr zugänglich für Linkshänder erwiesen. Bei semiakustischen Bässen ist das ähnlich. Bei diesen passt der Umbau der Saiten problemlos. Man hat eine gewisse Flexibilität. Die dünnste Saite befindet sich bei einem Linkshänder-Klangbild am äußersten linken Ende. Ein einfacher Wechsel.
Das Greifen mit dem rechten Finger um den Bass "normal" zu spielen, muss jedoch neu erlernt werden. Da stellt sich die Frage – was ist schwieriger die neuen Bewegungen im Bassspiel zu erlernen oder die passende Ausrüstung zu finden? Selbst wenn Du dich entscheidest » es spielerisch auszuprobieren « könnte das Ergebnis positiv überraschen.
Allerdings ist der Ansatz » einfach verkehrt herum zu spielen « nicht immer optimal. Die Mechaniken und Saitendurchführungen sind nicht dafür ausgelegt. Es könnte das Spielen gravierend erschweren. Ideal wäre eine Beratung durch einen Basslehrer. Ein Fachmann kann gut einschätzen ob eine klassische Methode nicht die bessere Wahl wäre. Schließlich ist ebenfalls das Spielen mit einer Bewegungseinschränkung möglich.
Die Herausforderung ergibt sich insbesondere aus der Dicke der Saiten im Vergleich zur Gitarre. Es ist wichtig – die individuelle Anpassung zu betrachten. Linkshänder haben oftmals mit ihren eigenen Herausforderungen in der Musikwelt zu kämpfen. Man denke an die Schwierigkeiten – die traditionell als Linkshänder Aufzuwachsende hatten. All diese Aspekte sollten berücksichtigt werden.
Letztlich bleibt festzuhalten – spielerisch umdenken ist möglich. Wichtig ist, herauszufinden was sich besser anfühlt und mittels welchem Du am meisten Spaß am Instrument haben kannst. Ein Blick auf Alternativen ist nie verkehrt. Die Liebe zur 🎵 bleibt die zentrale Motivation ob mit einem traditionellen Modell oder einem speziell angepassten Bass.
Die Idee einen rechtshändigen Bass seitenverkehrt zu spielen ist durchaus interessant. Es gibt symmetrische Modelle. Zum Beispiel der Höfner 500/1, berühmt durch Paul McCartney. Dieser Bass hat sich als sehr zugänglich für Linkshänder erwiesen. Bei semiakustischen Bässen ist das ähnlich. Bei diesen passt der Umbau der Saiten problemlos. Man hat eine gewisse Flexibilität. Die dünnste Saite befindet sich bei einem Linkshänder-Klangbild am äußersten linken Ende. Ein einfacher Wechsel.
Das Greifen mit dem rechten Finger um den Bass "normal" zu spielen, muss jedoch neu erlernt werden. Da stellt sich die Frage – was ist schwieriger die neuen Bewegungen im Bassspiel zu erlernen oder die passende Ausrüstung zu finden? Selbst wenn Du dich entscheidest » es spielerisch auszuprobieren « könnte das Ergebnis positiv überraschen.
Allerdings ist der Ansatz » einfach verkehrt herum zu spielen « nicht immer optimal. Die Mechaniken und Saitendurchführungen sind nicht dafür ausgelegt. Es könnte das Spielen gravierend erschweren. Ideal wäre eine Beratung durch einen Basslehrer. Ein Fachmann kann gut einschätzen ob eine klassische Methode nicht die bessere Wahl wäre. Schließlich ist ebenfalls das Spielen mit einer Bewegungseinschränkung möglich.
Die Herausforderung ergibt sich insbesondere aus der Dicke der Saiten im Vergleich zur Gitarre. Es ist wichtig – die individuelle Anpassung zu betrachten. Linkshänder haben oftmals mit ihren eigenen Herausforderungen in der Musikwelt zu kämpfen. Man denke an die Schwierigkeiten – die traditionell als Linkshänder Aufzuwachsende hatten. All diese Aspekte sollten berücksichtigt werden.
Letztlich bleibt festzuhalten – spielerisch umdenken ist möglich. Wichtig ist, herauszufinden was sich besser anfühlt und mittels welchem Du am meisten Spaß am Instrument haben kannst. Ein Blick auf Alternativen ist nie verkehrt. Die Liebe zur 🎵 bleibt die zentrale Motivation ob mit einem traditionellen Modell oder einem speziell angepassten Bass.