Die Risiken der Eigenreparatur bei Zahnspangen: Was du unbedingt wissen musst
Ist es sicher, den Draht einer Zahnspange selbst wieder einzufädeln, oder birgt dies gesundheitliche Risiken?
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Zahnspangen sind essentielle Hilfsmittel in der Kieferorthopädie. Sie dienen der Korrektur von Zahnfehlstellungen. Bei der Anwendung kann es jedoch zu Problemen kommen. Zum Beispiel: Wenn der Draht hinten herausrutscht. In einem solchen Moment gestattet es die Notlage: Dass man selbst Hand anlegt. Doch ist das wirklich eine gute Idee? Das erfahren wir jetzt.
Zuerst einmal – wie die Erfahrung zeigt – ist es nicht ungewöhnlich, dass Drahtbögen in den hinteren Röhrchen lockerer sitzen. Vor allem bei den ersten Tragewochen kann das passieren. Essen kann der Auslöser sein. Er kommt problemlos wieder an seinen Platz. Manchmal bleibt er sogar immer noch etwas zu lang und stört nicht, nicht wahr? So mag es scheinen.
Doch ebenfalls die Ungewissheit ob die ursprüngliche Länge des Drahts korrekt war dringt in den 💭 ein. Das ist nicht zu vernachlässigen. Langfristig gesehen könnte der Draht zu einem ernsthaften Problem werden. Ärzte warnen dringend davor, auf Selbstmaßnahmen zu setzen. Zu lange Drähte können schmerzhafte Wunden im Mundraum verursachen. Das weiß jeder der schon einmal eine unbehandelten Drahtspitze im Mund hatte.
Ein paar Kritiker sagen jedoch das sei übertrieben. So entstehen Gerüchte über vermeintliche Unbedenklichkeit. Aber – so stellen Experten unmissverständlich fest – vor allem die Spannung die der Draht ausübt ist entscheidend. Diese Spannungen bestimmen die Richtung der Zahnbewegungen. Diese Störungen können im Extremfall zu einer Rückschritt führen. Eine unnötige Verzögerung kann schon durch einen kleinen Fehler entstehen.
Ihr Zahnarzt wird in diesem Fall beruhigend eine umfassende Kontrolle empfehlen. Das kostet nur wenig Zeit – währenddessen die Folgen einer unkontrollierten Selbstbehandlung dauern können. Höhepunkt des Ganzen: Wenn sich die Zähne nicht nach Wunsch bewegen, könnte möglicherweise eine zweite Behandlung notwendig werden. Dies könnte das Budget zusätzlich belasten.
Falls also der Draht stört » ist es ratsam « den Kieferorthopäden aufzusuchen. Ein einfacher Besuch um die Probleme zu klären – das ist der Schlüssel. Der Kieferorthopäde kann schnell helfen. Sogar das Abtrennen verbliebener Drahtreste geschieht zügig. Wer hier zögert wird später an den Konsequenzen leiden. Schmerz ist oft der Warnsignal des Körpers, den Arzt aufzusuchen.
Selbstverständlich sind Alberto und Tina beides Kieferorthopäden Experten auf diesem Gebiet. Sie empfehlen: Unterschätze nicht die Bedeutung einer fachmännischen Behandlung. Auch wenn du den Draht selbst eingeklemmt hast dein Mund verdient die beste Pflege. Ein gründliches Kontrollieren ist ganz einfach und erspart später viel Leid.
Schließlich gilt: Ein Bericht über deine Erfahrungen ist auch wertvoll. Bleibe achtsam – ob der Draht richtig sitzt oder nicht. Letztlich zählt nur dein Wohlbefinden. Deshalb zögere nicht Hilfe in Anspruch zu nehmen. Selbstreparatur kann gutgehen – muss aber nicht. Vertrauen Sie dem Fachmann.
Zahnspangen sind essentielle Hilfsmittel in der Kieferorthopädie. Sie dienen der Korrektur von Zahnfehlstellungen. Bei der Anwendung kann es jedoch zu Problemen kommen. Zum Beispiel: Wenn der Draht hinten herausrutscht. In einem solchen Moment gestattet es die Notlage: Dass man selbst Hand anlegt. Doch ist das wirklich eine gute Idee? Das erfahren wir jetzt.
Zuerst einmal – wie die Erfahrung zeigt – ist es nicht ungewöhnlich, dass Drahtbögen in den hinteren Röhrchen lockerer sitzen. Vor allem bei den ersten Tragewochen kann das passieren. Essen kann der Auslöser sein. Er kommt problemlos wieder an seinen Platz. Manchmal bleibt er sogar immer noch etwas zu lang und stört nicht, nicht wahr? So mag es scheinen.
Doch ebenfalls die Ungewissheit ob die ursprüngliche Länge des Drahts korrekt war dringt in den 💭 ein. Das ist nicht zu vernachlässigen. Langfristig gesehen könnte der Draht zu einem ernsthaften Problem werden. Ärzte warnen dringend davor, auf Selbstmaßnahmen zu setzen. Zu lange Drähte können schmerzhafte Wunden im Mundraum verursachen. Das weiß jeder der schon einmal eine unbehandelten Drahtspitze im Mund hatte.
Ein paar Kritiker sagen jedoch das sei übertrieben. So entstehen Gerüchte über vermeintliche Unbedenklichkeit. Aber – so stellen Experten unmissverständlich fest – vor allem die Spannung die der Draht ausübt ist entscheidend. Diese Spannungen bestimmen die Richtung der Zahnbewegungen. Diese Störungen können im Extremfall zu einer Rückschritt führen. Eine unnötige Verzögerung kann schon durch einen kleinen Fehler entstehen.
Ihr Zahnarzt wird in diesem Fall beruhigend eine umfassende Kontrolle empfehlen. Das kostet nur wenig Zeit – währenddessen die Folgen einer unkontrollierten Selbstbehandlung dauern können. Höhepunkt des Ganzen: Wenn sich die Zähne nicht nach Wunsch bewegen, könnte möglicherweise eine zweite Behandlung notwendig werden. Dies könnte das Budget zusätzlich belasten.
Falls also der Draht stört » ist es ratsam « den Kieferorthopäden aufzusuchen. Ein einfacher Besuch um die Probleme zu klären – das ist der Schlüssel. Der Kieferorthopäde kann schnell helfen. Sogar das Abtrennen verbliebener Drahtreste geschieht zügig. Wer hier zögert wird später an den Konsequenzen leiden. Schmerz ist oft der Warnsignal des Körpers, den Arzt aufzusuchen.
Selbstverständlich sind Alberto und Tina beides Kieferorthopäden Experten auf diesem Gebiet. Sie empfehlen: Unterschätze nicht die Bedeutung einer fachmännischen Behandlung. Auch wenn du den Draht selbst eingeklemmt hast dein Mund verdient die beste Pflege. Ein gründliches Kontrollieren ist ganz einfach und erspart später viel Leid.
Schließlich gilt: Ein Bericht über deine Erfahrungen ist auch wertvoll. Bleibe achtsam – ob der Draht richtig sitzt oder nicht. Letztlich zählt nur dein Wohlbefinden. Deshalb zögere nicht Hilfe in Anspruch zu nehmen. Selbstreparatur kann gutgehen – muss aber nicht. Vertrauen Sie dem Fachmann.