"Weihnachten mal anders: Die Suche nach einem Callboy als Geschenk"

Der Gedanke, einen Callboy als Weihnachtsgeschenk zu mieten ist wahrlich ungewöhnlich. Viele werden sich zunächst fragen: Ist es denn wirklich eine gute Idee? Die Antwort ist nicht eindeutig – da es von der betroffenen Person abhängt. Jeder Mensch hat unterschiedliche Vorstellungen von Geschenken. Zudem gibt es einige Dinge – die man beachten muss.

Zunächst einmal die Kosten - das Budget sollte nicht außer Acht gelassen werden. Im Allgemeinen liegen die Stundensätze für Callboys zwischen 80 und 400 Euro. Das variiert identisch der Erfahrung und des Standortes. In größeren Städten mit über 500․000 Einwohnern sind die Preise oft höher und können durchaus 300 💶 und weiterhin kosten. Wenn jemand plant ´ den Callboy für die ganze Nacht zu buchen ` kann das schnell ins Geld gehen. Das Budget für drei bis vier Stunden muss also wohlüberlegt sein.

Eine wichtige Frage bleibt bestehen. Ist die beschenkte Person wirklich an einem derartigen Geschenk interessiert? Die Gespräche über solche Themen sind oft völlig anders als die Realität. Vielleicht hat die Freundin eine Abneigung gegen den Gedanken, mit einem Fremden in ihrer Freizeit anzubändeln. Ein unverbindliches 💬 über das Thema könnte helfen die eigenen Schatzkisten zu erkunden.

Ein weiteres praktisches Detail: Wer ein solches Geschenk in Betracht zieht, sollte das frühzeitig planen. Oftmals sind die Angebote in lokalen Kleinanzeigen zu finden. Dort finden sich viele verschiedene Escort-Services. Um die Preise zu erfahren – muss man sich Zeit nehmen und eventuell mehrere Anbieter kontaktieren. Der Aufwand kann sich lohnen.

Woran könnte man noch denken? Die Kosten für einen "Weihnachtsmann" als Begleitservice belaufen sich zwischen 20 und 50 Euro pro Auftritt was nicht ganz mit den Preisen von Callboys deckungsgleich ist freilich ebenfalls einen gewissen Bezug zu Weihnachten darstellt.

Am Ende bleibt es bei jedem Einzelnen, ob er solch ein außergewöhnliches Geschenk in Erwägung zieht. Wichtig ist – die Wünsche und Grenzen des Gegenübers gut abzuwägen. Weihnachten sollte ein Fest der Freude und des Gebens sein - eine Entscheidung die gut überlegt sein will.