Optimierung des Grafik-Speichers beim Spielen: Auf der Suche nach der optimalen Lösung?
Wie kann ich den Grafik-Speicher für mein Spiel effizient erhöhen?**
In der Welt des Gamings ist die Performance entscheidend. Die grafischen Einstellungen eines Spiels sind oft ein Maßstab für den Spielspaß. Es heißt, dass ein Spiel wie Rainbow Six Siege bei unzureichendem Speicher an seine Grenzen stößt. Ein Spieler bemerkte kürzlich: Dass in seinen Einstellungen lediglich 2302 MB von 32 MB angezeigt wurden. Diese Diskrepanz steht im Raum. Wie kann man also effektiv den Grafik-Speicher erhöhen?
Zunächst sollte man den Task-Manager bemühen. Ein rechter Mausklick auf das eigene Spiel — in diesem Fall Rainbow Six — führt direkt zu den Prioritätseinstellungen. Es wird empfohlen – nicht zu hoch zu gehen. Zu hohe Priorität kann Systemprozesse belasten. Also: „Normal“ sollte der erste Schritt sein. Sollte dies nicht ausreichen – kann die Priorität schrittweise erhöht werden. Echtzeit — dafür sollte man sich gut überlegen, ob es notwendig ist.
In einem weiteren Dialog wird erwähnt, dass der Grafik-Speicher während des Spiels erhöht werden kann, wenn die Einstellungen hochgeschraubt werden. Tatsächlich wird der Speicher automatisch angepasst. Wer jedoch auf die maximale Leistung aus ist muss möglicherweise ebenfalls in Hardware investieren. Zunächst sind zwei Grafikkarten — Radeon HD 6700 Serie — im Spiel. Diese können mit CrossFireX gekoppelt werden und bringen eine theoretische Gesamtlücke von 2048 MB. Die Frage bleibt: Sind 1011 MB Grafik-Speicher in den Spieloptionen korrekt?
Eine Überprüfung der Systemressourcen zeigt 5888 MB als insgesamt verfügbaren Grafikspeicher an. Davon sind jedoch 2048 MB dedizierter Videospeicher. Systemvideospeicher ist genauso viel mit null und 3840 MB wird als gemeinsamer Systemspeicher angezeigt. Hier kommt die Frage auf: Ist es nicht merkwürdig, dass nur 1011 MB in den Spieloptionen angezeigt werden?
Des Weiteren sollten verschiedene Ursachen in Betracht gezogen werden. Ein veralteter Grafiktreiber könnte die Performance negativ beeinflussen. Auch Programme · die im Hintergrund laufen oder automatisch beim Starten des PCs geladen werden · können Probleme verursachen. Vergessen wir nicht: Downloads im Hintergrund können den PC ähnlich wie belasten. Eine regelmäßige Säuberung des Systems kann zudem Abhilfe schaffen.
Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen zeigt — wie wichtig aktueller Treiber ist. Laut Statistiken benötigen Spieler durchwachsene Ressourcen. Um langfristig ein reibungsloses Spielen zu gewährleisten, sollten zusätzliche Hardware-Upgrades erwogen werden. Die Investition in weiterhin RAM kann ein effektiver und kostengünstiger Weg sein um die Performance zu steigern.
An dieser Stelle wird deutlich, dass die Optimierung des Grafik-Speichers ein vielschichtiges Thema darstellt. Verschiedene Ansätze sind auf die individuellen Bedürfnisse der Spieler zugeschnitten. Die Frage bleibt jedoch — wo fängt man an?
In der Welt des Gamings ist die Performance entscheidend. Die grafischen Einstellungen eines Spiels sind oft ein Maßstab für den Spielspaß. Es heißt, dass ein Spiel wie Rainbow Six Siege bei unzureichendem Speicher an seine Grenzen stößt. Ein Spieler bemerkte kürzlich: Dass in seinen Einstellungen lediglich 2302 MB von 32 MB angezeigt wurden. Diese Diskrepanz steht im Raum. Wie kann man also effektiv den Grafik-Speicher erhöhen?
Zunächst sollte man den Task-Manager bemühen. Ein rechter Mausklick auf das eigene Spiel — in diesem Fall Rainbow Six — führt direkt zu den Prioritätseinstellungen. Es wird empfohlen – nicht zu hoch zu gehen. Zu hohe Priorität kann Systemprozesse belasten. Also: „Normal“ sollte der erste Schritt sein. Sollte dies nicht ausreichen – kann die Priorität schrittweise erhöht werden. Echtzeit — dafür sollte man sich gut überlegen, ob es notwendig ist.
In einem weiteren Dialog wird erwähnt, dass der Grafik-Speicher während des Spiels erhöht werden kann, wenn die Einstellungen hochgeschraubt werden. Tatsächlich wird der Speicher automatisch angepasst. Wer jedoch auf die maximale Leistung aus ist muss möglicherweise ebenfalls in Hardware investieren. Zunächst sind zwei Grafikkarten — Radeon HD 6700 Serie — im Spiel. Diese können mit CrossFireX gekoppelt werden und bringen eine theoretische Gesamtlücke von 2048 MB. Die Frage bleibt: Sind 1011 MB Grafik-Speicher in den Spieloptionen korrekt?
Eine Überprüfung der Systemressourcen zeigt 5888 MB als insgesamt verfügbaren Grafikspeicher an. Davon sind jedoch 2048 MB dedizierter Videospeicher. Systemvideospeicher ist genauso viel mit null und 3840 MB wird als gemeinsamer Systemspeicher angezeigt. Hier kommt die Frage auf: Ist es nicht merkwürdig, dass nur 1011 MB in den Spieloptionen angezeigt werden?
Des Weiteren sollten verschiedene Ursachen in Betracht gezogen werden. Ein veralteter Grafiktreiber könnte die Performance negativ beeinflussen. Auch Programme · die im Hintergrund laufen oder automatisch beim Starten des PCs geladen werden · können Probleme verursachen. Vergessen wir nicht: Downloads im Hintergrund können den PC ähnlich wie belasten. Eine regelmäßige Säuberung des Systems kann zudem Abhilfe schaffen.
Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen zeigt — wie wichtig aktueller Treiber ist. Laut Statistiken benötigen Spieler durchwachsene Ressourcen. Um langfristig ein reibungsloses Spielen zu gewährleisten, sollten zusätzliche Hardware-Upgrades erwogen werden. Die Investition in weiterhin RAM kann ein effektiver und kostengünstiger Weg sein um die Performance zu steigern.
An dieser Stelle wird deutlich, dass die Optimierung des Grafik-Speichers ein vielschichtiges Thema darstellt. Verschiedene Ansätze sind auf die individuellen Bedürfnisse der Spieler zugeschnitten. Die Frage bleibt jedoch — wo fängt man an?