Was bedeutet mein Sehtest? Einblick in optische Rezepte
Wie interpretiere ich die Ergebnisse meines Sehtests beim Optiker?
Optische Rezepte sind auf den ersten Blick ein Rätsel. Viele Menschen die zum Optiker gehen wissen nicht genau was die Zahlen und Buchstaben in einem Sehtest bedeuten. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Erklärung der üblichen Begriffe und Werte die auf einem solchen Rezept erscheinen. Um eine bessere Vorstellung von den Ergebnissen zu bekommen werden wir die verschiedenen Komponenten aufschlüsseln.
Der erste wichtige Begriff ist der Unterschied zwischen den beiden Augen: Das rechte Auge wird als „OD“ bezeichnet, während das linke Auge mit „OS“ gekennzeichnet wird. Dies ist der erste Schritt – um die Werte auf dem Rezept richtig zu verstehen. Diese Unterscheidung spielt eine entscheidende Rolle wenn man den individuellen Sehbedarf betrachtet.
Das Rezept besteht üblicherweise aus drei grundlegenden Teilen: der Sphäre, dem Zylinder und der Achse. Beginnen wir mit der Sphäre. Sie ist der wertvollste Teil des Rezepts. Die Sphäre zeigt an, ob der Träger kurz- oder weitsichtig ist. Ein Wert von null wird mit dem Begriff „Plan“ beschrieben – das bedeutet: keine Sehschwäche. Negative Werte deuten auf Kurzsichtigkeit hin. Positive Werte hingegen stehen für Weitsichtigkeit. Ein Wert von 1 bis 3 Dioptrien gilt als stärkere Fehlsichtigkeit, insbesondere wenn die Zahl 5 oder weiterhin erreicht.
Kommen wir nun zum Zylinder. Dieser Teil ist besonders wichtig für Menschen die unter Astigmatismus leiden. Der Zylinder beschreibt die zusätzliche Stärke ´ die verlangt wird ` um Sehstörungen aufgrund ungleicher Hornhautkrümmung zu korrigieren. An dieser Stelle muss ebenfalls die Achse betrachtet werden. Die Achse gibt die Richtung der Zylinderstärke an und wird in Graden zwischen 1 und 180 gemessen. Eine horizontale Achse hat 180 ° während eine vertikale Achse bei 90 ° liegt.
Zusätzliche Informationen zu den Werten gibt es in Ziffern und Buchstaben auf dem Rezept. Diese helfen dabei – den genauen Korrekturbedarf zu verstehen. Werte über 2 Dioptrien, beispielsweise +2.50, zeigen an, dass sich der Bedarf an Lesehilfen manifestiert. Oftmals fragt man sich – ob einem eine Hartlinse helfen könnte. Tatsächlich sowie die Hornhautverkrümmung als auch kurz- oder weitsichtige Störungen können mit einer passenden Linse korrigiert werden.
Ein weiterer wichtige Wert ist der Pupillenabstand (PD). Er sagt etwas über den Abstand zwischen den Augen aus und ist in Millimetern angegeben. Dieser Wert ist essentiell bei der Anpassung von Brillen um den optimalen Sitz und die richtige Sicht sicherzustellen. Was also ist der nächste logische Schritt, anschließend man die Werte hat? Ein 💬 mit einem Optiker ist deshalb absolut zu empfehlen. Es ist wichtig ´ dem Fachmann Fragen zu stellen ` um Unklarheiten zu beseitigen.
Verblasst das Bild gerade oder scheint es verzerrt? Oft tritt dies bei falscher Dioptrien-Anpassung auf. Zusammengefasst ist es äußerst bedeutend – die Ergebnisse des Sehtests zu verstehen. Je besser man die Erklärung der Werte nachvollziehen kann desto eher wird man zu einer passenden Lösung für die eigene Sehschärfe kommen. Eine fundierte Datenbasis gibt es hier: Dioptrie – Wikipedia. Es lohnt sich ´ zu diesem Zweck ist es auch kein Fehler ` Fragen zu stellen.
Der erste wichtige Begriff ist der Unterschied zwischen den beiden Augen: Das rechte Auge wird als „OD“ bezeichnet, während das linke Auge mit „OS“ gekennzeichnet wird. Dies ist der erste Schritt – um die Werte auf dem Rezept richtig zu verstehen. Diese Unterscheidung spielt eine entscheidende Rolle wenn man den individuellen Sehbedarf betrachtet.
Das Rezept besteht üblicherweise aus drei grundlegenden Teilen: der Sphäre, dem Zylinder und der Achse. Beginnen wir mit der Sphäre. Sie ist der wertvollste Teil des Rezepts. Die Sphäre zeigt an, ob der Träger kurz- oder weitsichtig ist. Ein Wert von null wird mit dem Begriff „Plan“ beschrieben – das bedeutet: keine Sehschwäche. Negative Werte deuten auf Kurzsichtigkeit hin. Positive Werte hingegen stehen für Weitsichtigkeit. Ein Wert von 1 bis 3 Dioptrien gilt als stärkere Fehlsichtigkeit, insbesondere wenn die Zahl 5 oder weiterhin erreicht.
Kommen wir nun zum Zylinder. Dieser Teil ist besonders wichtig für Menschen die unter Astigmatismus leiden. Der Zylinder beschreibt die zusätzliche Stärke ´ die verlangt wird ` um Sehstörungen aufgrund ungleicher Hornhautkrümmung zu korrigieren. An dieser Stelle muss ebenfalls die Achse betrachtet werden. Die Achse gibt die Richtung der Zylinderstärke an und wird in Graden zwischen 1 und 180 gemessen. Eine horizontale Achse hat 180 ° während eine vertikale Achse bei 90 ° liegt.
Zusätzliche Informationen zu den Werten gibt es in Ziffern und Buchstaben auf dem Rezept. Diese helfen dabei – den genauen Korrekturbedarf zu verstehen. Werte über 2 Dioptrien, beispielsweise +2.50, zeigen an, dass sich der Bedarf an Lesehilfen manifestiert. Oftmals fragt man sich – ob einem eine Hartlinse helfen könnte. Tatsächlich sowie die Hornhautverkrümmung als auch kurz- oder weitsichtige Störungen können mit einer passenden Linse korrigiert werden.
Ein weiterer wichtige Wert ist der Pupillenabstand (PD). Er sagt etwas über den Abstand zwischen den Augen aus und ist in Millimetern angegeben. Dieser Wert ist essentiell bei der Anpassung von Brillen um den optimalen Sitz und die richtige Sicht sicherzustellen. Was also ist der nächste logische Schritt, anschließend man die Werte hat? Ein 💬 mit einem Optiker ist deshalb absolut zu empfehlen. Es ist wichtig ´ dem Fachmann Fragen zu stellen ` um Unklarheiten zu beseitigen.
Verblasst das Bild gerade oder scheint es verzerrt? Oft tritt dies bei falscher Dioptrien-Anpassung auf. Zusammengefasst ist es äußerst bedeutend – die Ergebnisse des Sehtests zu verstehen. Je besser man die Erklärung der Werte nachvollziehen kann desto eher wird man zu einer passenden Lösung für die eigene Sehschärfe kommen. Eine fundierte Datenbasis gibt es hier: Dioptrie – Wikipedia. Es lohnt sich ´ zu diesem Zweck ist es auch kein Fehler ` Fragen zu stellen.