Die Herausforderung des Schenkens: Wie gehe ich mit meiner Schwester an Weihnachten um?
Soll ich meiner Schwester in diesem Jahr ein Geschenk zu Weihnachten machen?
Weihnachten steht vor der Tür. Ein jährliches Ereignis das Freude bringen soll. Doch was passiert, wenn die Geschenke überstrapaziert oder gar zum Streitpunkt werden? Die Situation zwischen Geschwistern ist häufig besonders heikel. In einem Dialog von 15 und 25 Jahren gibt es viele Unsicherheiten. Letztes Jahr wurden klare Vereinbarungen getroffen. Es wurde beschlossen – dass man sich nichts schenkt. Wie anstrengend.
In der Tat sind solche Absprachen nicht unüblich. Doch nun, ein Jahr später, steht die Frage im Raum: Sollen wir uns tatsächlich wieder nichts schenken? Es könnte etwas unangenehm sein genauso viel mit nachzufragen. Besonders wenn man zum Beispiel selbst nichts hat. Ist es wirklich blöd, so eine Anfrage zu starten? Auf der einen Seite könnte es peinlich werden wenn die Schwester schon ein Geschenk für einen geplant hat. Auf der anderen Seite – was passiert, wenn man ihr etwas schenkt und sie nichts zurückgibt? Diese 💭 haben schon zahlreiche Menschen beschäftigt.
Eine gute Lösung könnte sein die Schwester einfach direkt anzusprechen. Eine Nachricht könnte wie folgt lauten: „Schenken wir uns ebenfalls in diesem Jahr nichts?“ Manchmal ist Ehrlichkeit der Weg zu einer positiven Klärung. Gut verpackte Geschenke – sie beflügeln den Geist der Weihnacht. Und damit kommen wir zur konkreten Handlung: Wenn du der Meinung bist, dass du etwas für sie kaufen möchtest – vielleicht auch etwas, das dir selbst gefällt – dann tue es. Verantwortung trägt wer auch Freude gibt.
In manchen Familien bleibt das Schenkritual auf der Strecke. Zum Beispiel der eigene Bruder. Es gibt zahlreiche Geschichten – in denen Geschwister nicht ihrer Pflicht nachkommen. Gedanken kreisen um die Frage – kommt es auf das Geschenk an oder zählt weiterhin die Geste? Es ist nicht nur eine materielle Angelegenheit. Es ist auch eine Frage des Gefühls.
Einziger wünschenswerter Ratschlag für diese Jahreszeit: Nimm es mit Humor. Schenken ist eine Geste. Und ebendies das ist es was Weihnachten ausmacht – die Geste der Freundschaft und Verbundenheit. Natürlich Weihnachten ist nicht nur ein Feiertag. Es ist eine Gelegenheit zur Besinnung. Und manchmal können Geschenke auch als Brücke dienen um Beziehungen zu stärken. Also: Trau dich. Frag deine Schwester – bevor es zu spät ist.
Der Akt des Schenkens oder möglicherweise das Nicht-Schenken wird letztlich weniger bedeutend sein als die gemeinsamen Momente die ihr verbringt. Und zusätzlich – kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! Schließlich, dies könnte auch der Anfang eines neuen Musters sein – vielleicht braucht es dieses Jahr keine Geschenke freilich viel mehr Verständnis und Wärme.
In der Tat sind solche Absprachen nicht unüblich. Doch nun, ein Jahr später, steht die Frage im Raum: Sollen wir uns tatsächlich wieder nichts schenken? Es könnte etwas unangenehm sein genauso viel mit nachzufragen. Besonders wenn man zum Beispiel selbst nichts hat. Ist es wirklich blöd, so eine Anfrage zu starten? Auf der einen Seite könnte es peinlich werden wenn die Schwester schon ein Geschenk für einen geplant hat. Auf der anderen Seite – was passiert, wenn man ihr etwas schenkt und sie nichts zurückgibt? Diese 💭 haben schon zahlreiche Menschen beschäftigt.
Eine gute Lösung könnte sein die Schwester einfach direkt anzusprechen. Eine Nachricht könnte wie folgt lauten: „Schenken wir uns ebenfalls in diesem Jahr nichts?“ Manchmal ist Ehrlichkeit der Weg zu einer positiven Klärung. Gut verpackte Geschenke – sie beflügeln den Geist der Weihnacht. Und damit kommen wir zur konkreten Handlung: Wenn du der Meinung bist, dass du etwas für sie kaufen möchtest – vielleicht auch etwas, das dir selbst gefällt – dann tue es. Verantwortung trägt wer auch Freude gibt.
In manchen Familien bleibt das Schenkritual auf der Strecke. Zum Beispiel der eigene Bruder. Es gibt zahlreiche Geschichten – in denen Geschwister nicht ihrer Pflicht nachkommen. Gedanken kreisen um die Frage – kommt es auf das Geschenk an oder zählt weiterhin die Geste? Es ist nicht nur eine materielle Angelegenheit. Es ist auch eine Frage des Gefühls.
Einziger wünschenswerter Ratschlag für diese Jahreszeit: Nimm es mit Humor. Schenken ist eine Geste. Und ebendies das ist es was Weihnachten ausmacht – die Geste der Freundschaft und Verbundenheit. Natürlich Weihnachten ist nicht nur ein Feiertag. Es ist eine Gelegenheit zur Besinnung. Und manchmal können Geschenke auch als Brücke dienen um Beziehungen zu stärken. Also: Trau dich. Frag deine Schwester – bevor es zu spät ist.
Der Akt des Schenkens oder möglicherweise das Nicht-Schenken wird letztlich weniger bedeutend sein als die gemeinsamen Momente die ihr verbringt. Und zusätzlich – kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! Schließlich, dies könnte auch der Anfang eines neuen Musters sein – vielleicht braucht es dieses Jahr keine Geschenke freilich viel mehr Verständnis und Wärme.