Fragestellung: Wie funktionieren die Nachrichtenfunktionen auf Facebook und was muss man beachten, wenn man einem Nicht-Freund eine Nachricht sendet?
Die Nutzung von Facebook ist heutzutage weit verbreitet — viele Menschen verwenden die Plattform um Kontakte zu knüpfen. Doch was passiert, wenn man jemandem ohne Freundschaftsanfrage eine Nachricht senden möchte? Diese Frage beschäftigt viele Nutzer. Die Antwort darauf ist vielschichtig. Die Plattform erlaubt es ´ Nachrichten an Personen zu senden ` mit denen man nicht befreundet ist. Allerdings gibt es spezielle Einstellungen die Einfluss darauf haben könnten, ob und wann die Nachricht zu lesen ist.
Zunächst einmal — wenn du eine Nachricht an jemandem schickst der nicht in deiner Freundesliste ist, erhält der Empfänger eine Meldung. Diese Meldung macht deutlich – dass keine Verbindung über die Freundschaft besteht. Die Nachricht wird zwar gesendet freilich hängt es von den Datenschutzeinstellungen des Empfängers ab, ob sie angezeigt wird. In vielen Fällen empfangen die Leute nur Nachrichten von Freunden. Es ist deshalb nur eine Frage des Glücks ob die Person die Nachricht lesen kann oder nicht.
Die Nachricht könnte beispielsweise in den "Sonstiges"-Ordner gelangen. Dieser Ordner ist für viele Nutzer von Facebook ein eher unbekannter Ort. Oftmals schauen Menschen dort nicht regelmäßig nach. Es gibt keine Benachrichtigung die auf neue Nachrichten in diesem Ordner hinweist — es bleibt oft unbemerkt. Lediglich eine kleine Zahl könnte darauf hinweisen: Dass es ungelesene Nachrichten gibt.
Ein besonders interessanter Aspekt ist: Dass Nachrichten ebenfalls dann übersehen werden können wenn man mittlerweile befreundet ist. Die Entscheidung ´ welche Nachrichten gelesen werden ` trifft letztlich der Empfänger. Er selbst hat die Freiheit » festzulegen « von wem er welche Inhalte akzeptiert oder ablehnt. Ein Beispiel: Wenn du in einer gemeinsamen Gruppe mit dieser Person aktiv bist gibt es eine Möglichkeit den Kontakt auf eine andere Art herzustellen. Das heißt: Du könntest öffentlich einen Beitrag verfassen, ihn markieren und auf deine gesendete Nachricht hinweisen. Das wäre eine gute Möglichkeit um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Erfahrungen von Nutzern zeigen » dass es auch Momente gibt « in denen Nachrichten trotz aller Hindernisse gelesen werden. Eine Person berichtet, dass sie mehrere Nachrichten an verschiedene Nutzer gesendet hat — die Reaktionen bewiesen, dass ihre Nachrichten angekommen waren. Die Verwendung von Facebook-Nachrichten kann also auch zur warnenden Kommunikation genutzt werden, ebenso wie zum Beispiel um vor Scammern zu warnen. In diesem Sinne — auch sporadische oder unfreiwillige Nachrichten können unter den richtigen Umständen die Aufmerksamkeit des Empfängers erregen.
Schlussendlich ist es wichtig zu verstehen: Die Gestaltung der Kommunikation über soziale Medien wie Facebook sowie Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Freundschaftsanfragen und Nachrichten sind Mittel der Interaktion, jedoch unterliegen sie dem Schutz und den Einstellungen der einzelnen Nutzer. Daher bleibt offen ´ wie effektiv eine Nachricht werden kann ` wenn man nicht auf eine gegenseitige Verbindung zurückgreift. Wir leben in einem Zeitalter des Handels mit Informationen » also ist es klug « diese Aspekte bei der Kontaktaufnahme zu berücksichtigen.
Zunächst einmal — wenn du eine Nachricht an jemandem schickst der nicht in deiner Freundesliste ist, erhält der Empfänger eine Meldung. Diese Meldung macht deutlich – dass keine Verbindung über die Freundschaft besteht. Die Nachricht wird zwar gesendet freilich hängt es von den Datenschutzeinstellungen des Empfängers ab, ob sie angezeigt wird. In vielen Fällen empfangen die Leute nur Nachrichten von Freunden. Es ist deshalb nur eine Frage des Glücks ob die Person die Nachricht lesen kann oder nicht.
Die Nachricht könnte beispielsweise in den "Sonstiges"-Ordner gelangen. Dieser Ordner ist für viele Nutzer von Facebook ein eher unbekannter Ort. Oftmals schauen Menschen dort nicht regelmäßig nach. Es gibt keine Benachrichtigung die auf neue Nachrichten in diesem Ordner hinweist — es bleibt oft unbemerkt. Lediglich eine kleine Zahl könnte darauf hinweisen: Dass es ungelesene Nachrichten gibt.
Ein besonders interessanter Aspekt ist: Dass Nachrichten ebenfalls dann übersehen werden können wenn man mittlerweile befreundet ist. Die Entscheidung ´ welche Nachrichten gelesen werden ` trifft letztlich der Empfänger. Er selbst hat die Freiheit » festzulegen « von wem er welche Inhalte akzeptiert oder ablehnt. Ein Beispiel: Wenn du in einer gemeinsamen Gruppe mit dieser Person aktiv bist gibt es eine Möglichkeit den Kontakt auf eine andere Art herzustellen. Das heißt: Du könntest öffentlich einen Beitrag verfassen, ihn markieren und auf deine gesendete Nachricht hinweisen. Das wäre eine gute Möglichkeit um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Erfahrungen von Nutzern zeigen » dass es auch Momente gibt « in denen Nachrichten trotz aller Hindernisse gelesen werden. Eine Person berichtet, dass sie mehrere Nachrichten an verschiedene Nutzer gesendet hat — die Reaktionen bewiesen, dass ihre Nachrichten angekommen waren. Die Verwendung von Facebook-Nachrichten kann also auch zur warnenden Kommunikation genutzt werden, ebenso wie zum Beispiel um vor Scammern zu warnen. In diesem Sinne — auch sporadische oder unfreiwillige Nachrichten können unter den richtigen Umständen die Aufmerksamkeit des Empfängers erregen.
Schlussendlich ist es wichtig zu verstehen: Die Gestaltung der Kommunikation über soziale Medien wie Facebook sowie Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Freundschaftsanfragen und Nachrichten sind Mittel der Interaktion, jedoch unterliegen sie dem Schutz und den Einstellungen der einzelnen Nutzer. Daher bleibt offen ´ wie effektiv eine Nachricht werden kann ` wenn man nicht auf eine gegenseitige Verbindung zurückgreift. Wir leben in einem Zeitalter des Handels mit Informationen » also ist es klug « diese Aspekte bei der Kontaktaufnahme zu berücksichtigen.