Mädchen versus Jungen: Ein Mythos oder die Realität der schulischen Entwicklung?

Sind Mädchen tatsächlich schlauer als Jungs oder resultiert das aus den Gegebenheiten des Schulsystems?

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Der Diskurs darüber ob Mädchen schlauer als Jungen sind entfaltet sich seit vielen Jahren und zeigt komplexe Facetten. Ein Aspekt ist die Anpassungsfähigkeit. Tatsächlich sind Mädchen oft sozial angepasster – sie zeigen häufig weiterhin Einsatz in der Schule. Das kommt nicht von ungefähr. Das Bildungssystem in vielen Ländern legt einen Schwerpunkt auf Verhaltensweisen die zur Verwendung Mädchen gefördert werden. So werden weibliche Schüler von Lehrern oft bevorzugt. Das mag dazu führen, dass Mädchen eher als beliebter und fleißiger gelten.

„Zahlen belegen diese Beobachtungen." Es gibt Studien die darauf hinweisen, dass Mädchen im Durchschnitt bessere 🎵 erhalten – und das trotz vergleichbarer Leistungen. Lehrer tendieren dazu – die hemmsärmeren Mädchen zu unterstützen. Dabei bleibt häufig unbemerkt, dass Jungen die in einem anderen, oftmals männlichen Wesen denken – häufig weniger Beachtung finden.

Doch bedeutet das, dass Mädchen generell intelligenter sind? Ist das nicht zu einfach gedacht? Jungen neigen dazu – je nach Studie – in bestimmten kognitiven Bereichen wie mathematisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen besser abzuschneiden. Der Bereich der Sozialwissenschaften hingegen erweist sich oft als stärker von den Mädchen dominiert. Jungs weisen eine größere Spannweite auf – von unterdurchschnittlicher bis zu überdurchschnittlicher Intelligenz.

Historisch betrachtet war das Bild von Männern als Entdeckern und Wissenschaftlern vorherrschend. In der Antike wie im Mittelalter wurden die meisten wissenschaftlichen Erkenntnisse von Männern erarbeitet – ebenfalls aus Gründen der gesellschaftlichen Normen die Frauen oft den Zugang zu Bildung verwehrten. „Historisch betrachtet ist der Einfluss der Männer auf die Gesellschaft nicht zu widersprechen." Ein Mahnmal sind die großen Persönlichkeiten der Wissenschaft die in Texten und Experimenten verewigt sind.

Ein zutiefst menschliches Verhalten zeigt sich im Schulalltag: Wenn ein Schüler in einer Prüfungsaufgabe scheitert, wird seine Leistung oft unbarmherzig bewertet. Junge Schüler geraten schnell unter Druck. Feminine Schüler hingegen erleben oft: Dass Emotionalität in der Schule eine Belohnung erfährt. Ein weinendes Mädchen kann dazu führen, dass Lehrer mehr Verständnis zeigen und Eingreifen. „Hierin könnte das zugrunde liegende Problem liegen."

Die Wahrnehmung von Mädchen als intelligenter könnte also auch mit dem Verhalten in der Schule zusammenhängen. Mädchen neigen dazu,omore to conform to educational norms and expectations, which reinforces a narrative of diligence and success. Hierbei zeigt sich auch ein vielschichtiges Bild – die Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern basieren nicht nur auf Intelligenz, allerdings auch auf emotionalen und sozialen Faktoren.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Mädchen scheinen in einem System besser zu funktionieren, das auf ihre Stärken eingestellt ist. „Jedoch kann aus diesen Beobachtungen kein allgemeines Urteil über die Intelligenz abgeleitet werden." In der Lebensrealität wird deutlich, dass beide Geschlechter ihre Stärken und Schwächen haben. Statt in Klischees zu verfallen ´ wäre es sinnvoller ` das Bildungssystem zu hinterfragen. Durch eine differenzierte Herangehensweise könnte man sowie Jungen als auch Mädchen gerecht werden.

Aus dieser Perspektive ergibt sich eine differenzierte Betrachtung. Daher ist die Frage vorurteilsfrei zu beleuchten: Wer ist schlauer – Mädchen oder Jungen? Ein spalterisches Thema bleibt im Endeffekt festzustellen: Dass das Bildungssystem viel Raum für Verbesserungen birgt.






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