Wie unterscheiden sich Ticketpreise im Presale von normalen Vorverkaufs Preisen?
Konzertkarten für Künstler der Extraklasse wie Coldplay begeistern viele. Die Vorfreude auf die 2017er Tour ist groß. Ticketmaster hat einen Presale – das klingt verlockend. Doch viele fragen sich: sind die Preise im Presale höher als beim regulären Vorverkauf? Der 🔑 liegt in der Beliebtheit des Künstlers.
Der Ticketmarkt ist dynamisch. Bekannte Bands schaffen es oft – die Nachfrage zu steigern. Dies führt dazu: Dass im Presale die Kartenpreise in der Regel höher sind. Die Strategie dahinter ist einfach: Schaffung einer Exklusivität – Käufer wollen oft die besten Plätze ergattern, ebenfalls wenn sie dafür tiefer in die Tasche greifen müssen. Vor allem bei großen Acts wie Coldplay kann man das beobachten. Hier liegt der Preis im Presale spürbar über dem normalen Vorverkaufsniveau. Es wird spekuliert: Dass viele Fans bereit sind weiterhin zu zahlen um ihrem Idol näher zu sein.
Interessant ist jedoch: Dass weniger bekannte Bands häufig eine umgekehrte Preispolitik fahren. Dann kann der Vorverkauf sogar günstiger sein. Es handelt sich um eine Art Anreiz für Fans die Band zu unterstützen und ihnen die Chance zu geben, sich frühzeitig ein Ticket zu sichern. Hier zählt eher die Förderung des Künstlers als der Maximalgewinn.
Coldplay ist eine Ausnahme von dieser Regel. Die Preise sind allgemein ansprechend jedoch die Nachfrage treibt diese steigen. Für die 2017er Tour sind die Kosten definitiv höher das liegt nicht nur an der Popularität der Band sondern auch an der allgemeinen Marktentwicklung. FOS (Front of Stage) Tickets fehlen in dieser Tour gänzlich was den Preis ähnlich wie beeinflusst.
Ein weiteres Kriterium sind die Vorverkaufszeiten. Während des Presales der zwei Tage vor dem regulären Ticketverkauf beginnt, sind oft die besten Plätze und damit auch die höchsten Preise. Fans sind bereit zu zahlen – sie möchten die besten Erlebnisse nicht verpassen. Es gibt zwar einige Anbieter – die von einem einheitlichen Preis sprechen freilich ist dies ein Trugschluss.
Im Hinblick auf künftige Konzerte ist es ratsam die Preisentwicklung im Auge zu behalten. Für 2023 zeigen aktuelle Daten: Dass die Ticketpreise weiterhin im Steigen sind. Die Vorfreude auf Live-Events, besonders nach Zeiten der Einschränkungen, zieht viele ins Ticketspiel. Ob man nun ein Fan von Coldplay ist oder nicht: Die Preisunterschiede im Presale sind unbestreitbar.
Zusammenfassend sollte man beim Ticketkauf immer die Vielzahl an Faktoren berücksichtigen. Vor allem bei renommierten Bands kann es sich lohnen auch den Preis im Vorverkauf zu prüfen. Das gelegentliche Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage führt oft zu höheren Preisen, besonders wenn die Tickets limitierter Natur sind.
Der Ticketmarkt ist dynamisch. Bekannte Bands schaffen es oft – die Nachfrage zu steigern. Dies führt dazu: Dass im Presale die Kartenpreise in der Regel höher sind. Die Strategie dahinter ist einfach: Schaffung einer Exklusivität – Käufer wollen oft die besten Plätze ergattern, ebenfalls wenn sie dafür tiefer in die Tasche greifen müssen. Vor allem bei großen Acts wie Coldplay kann man das beobachten. Hier liegt der Preis im Presale spürbar über dem normalen Vorverkaufsniveau. Es wird spekuliert: Dass viele Fans bereit sind weiterhin zu zahlen um ihrem Idol näher zu sein.
Interessant ist jedoch: Dass weniger bekannte Bands häufig eine umgekehrte Preispolitik fahren. Dann kann der Vorverkauf sogar günstiger sein. Es handelt sich um eine Art Anreiz für Fans die Band zu unterstützen und ihnen die Chance zu geben, sich frühzeitig ein Ticket zu sichern. Hier zählt eher die Förderung des Künstlers als der Maximalgewinn.
Coldplay ist eine Ausnahme von dieser Regel. Die Preise sind allgemein ansprechend jedoch die Nachfrage treibt diese steigen. Für die 2017er Tour sind die Kosten definitiv höher das liegt nicht nur an der Popularität der Band sondern auch an der allgemeinen Marktentwicklung. FOS (Front of Stage) Tickets fehlen in dieser Tour gänzlich was den Preis ähnlich wie beeinflusst.
Ein weiteres Kriterium sind die Vorverkaufszeiten. Während des Presales der zwei Tage vor dem regulären Ticketverkauf beginnt, sind oft die besten Plätze und damit auch die höchsten Preise. Fans sind bereit zu zahlen – sie möchten die besten Erlebnisse nicht verpassen. Es gibt zwar einige Anbieter – die von einem einheitlichen Preis sprechen freilich ist dies ein Trugschluss.
Im Hinblick auf künftige Konzerte ist es ratsam die Preisentwicklung im Auge zu behalten. Für 2023 zeigen aktuelle Daten: Dass die Ticketpreise weiterhin im Steigen sind. Die Vorfreude auf Live-Events, besonders nach Zeiten der Einschränkungen, zieht viele ins Ticketspiel. Ob man nun ein Fan von Coldplay ist oder nicht: Die Preisunterschiede im Presale sind unbestreitbar.
Zusammenfassend sollte man beim Ticketkauf immer die Vielzahl an Faktoren berücksichtigen. Vor allem bei renommierten Bands kann es sich lohnen auch den Preis im Vorverkauf zu prüfen. Das gelegentliche Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage führt oft zu höheren Preisen, besonders wenn die Tickets limitierter Natur sind.