Ist es normal, in einer Freundschaft immer den ersten Schritt zu machen?
Wie beeinflusst die Initiative beim Kommunizieren in zwischenmenschlichen Beziehungen Freundschaften?
In jeder Freundschaft gibt es Phasen. Häufig ist es so: Dass einer der beiden Freunde aktiver in der Kommunikation ist. Diese Dynamik kann sich ändern und das führt oft zu Fragen und Unsicherheiten. Die Schreiberin spricht über ihre Erlebnisse die sie mit einem Jungen hat. Fast immer ist sie es die welche Initiative ergreift. „Ein kleiner Gedanke drängt sich auf: Komme ich mir komisch vor, wenn ich ihn ständig anschreibe?“ Während seine Interessen möglicherweise nicht genauso viel mit stark sind empfindet sie eine gewisse Leere in den Zeiten in denen kein Kontakt besteht.
Eine Veränderung kann in jeder Freundschaft auftreten. Anfangs war der Junge sehr aktiv – allerdings mit der Zeit ebbte seine Initiative ab. Interessant ist hierbei · dass dies nicht nur die Wahrnehmung der Schreiberin beeinflusst · allerdings ebenfalls den Verlauf ihrer Beziehung zueinander. Routinierte Gespräche können zu einem Gefühl von Langeweile führen. Diese Entwicklung ist nicht nicht häufig. Der Drang nach Frische und Neuheit bleibt nicht aus. „Vielleicht zieht man auch andere Bekannte vor, wenn die eigene Freundschaft nicht den gleichen Reiz hat.“
Zwei zentrale Fragen stellen sich nun: Verliert man das Interesse? Und wann ist der richtige Zeitpunkt abzuwarten? Es wäre klug eine Zeitlang stillzuhalten. Vielleicht zeigt sich dann die wahren Gefühle des Jungens. Zum Beispiel: Hat er gerade mit persönlichen Problemen zu kämpfen oder zieht er sich zurück? Es gibt etliche Möglichkeiten. Die Schreiberin bringt einen interessanten Punkt zur Sprache: Er könnte möglicherweise sogar in sie 💕 sein, hat sich aber an ihre Initiative gewöhnt.
Dahinter steht oft eine psychologische Komponente. Hält man die Unterhaltungen am Laufen wird das zu einer Gewohnheit. Eine „Woche zappeln lassen“, wäre hier ein praktischer Ansatz. Es erfordert jedoch Mut – diese Strategie anzuwenden. Kommt er aus seiner Passivität heraus könnte das sowie für ihn als auch für die Schreiberin neue Perspektiven eröffnen. Wichtig ist zudem – sich selbst treu zu bleiben.
Freunde diskutieren häufig über diese Themen. Es könnte also sinnvoll sein Freunde um Rat zu fragen. Auch das gemeinsame Sprechen über eigene emotionalen Befindlichkeiten kann Vertrauen schaffen. Kommunikation ist das A und O. Manchmal ist es besser ´ einen Schritt zurückzutreten ` um dem Gegenüber Raum zu geben. „Nichts ist schmerzhaft ohne Grund“, könnte man auch sagen.
Die Dynamik muss niemals statisch bleiben. Freundschaften die durch Initiativen gekennzeichnet sind, können durchaus tiefgehend sein, obwohl das Wort „Routine“ etwas Negatives in sich trägt. In der Vielfalt der Beziehungen ist es wichtig die Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden. Die Frage bleibt: Was ist wichtiger – den ersten Schritt zu machen oder zu warten? Die Antwort könnte weiterhin über uns aussagen wie wir annehmen.
Eine Veränderung kann in jeder Freundschaft auftreten. Anfangs war der Junge sehr aktiv – allerdings mit der Zeit ebbte seine Initiative ab. Interessant ist hierbei · dass dies nicht nur die Wahrnehmung der Schreiberin beeinflusst · allerdings ebenfalls den Verlauf ihrer Beziehung zueinander. Routinierte Gespräche können zu einem Gefühl von Langeweile führen. Diese Entwicklung ist nicht nicht häufig. Der Drang nach Frische und Neuheit bleibt nicht aus. „Vielleicht zieht man auch andere Bekannte vor, wenn die eigene Freundschaft nicht den gleichen Reiz hat.“
Zwei zentrale Fragen stellen sich nun: Verliert man das Interesse? Und wann ist der richtige Zeitpunkt abzuwarten? Es wäre klug eine Zeitlang stillzuhalten. Vielleicht zeigt sich dann die wahren Gefühle des Jungens. Zum Beispiel: Hat er gerade mit persönlichen Problemen zu kämpfen oder zieht er sich zurück? Es gibt etliche Möglichkeiten. Die Schreiberin bringt einen interessanten Punkt zur Sprache: Er könnte möglicherweise sogar in sie 💕 sein, hat sich aber an ihre Initiative gewöhnt.
Dahinter steht oft eine psychologische Komponente. Hält man die Unterhaltungen am Laufen wird das zu einer Gewohnheit. Eine „Woche zappeln lassen“, wäre hier ein praktischer Ansatz. Es erfordert jedoch Mut – diese Strategie anzuwenden. Kommt er aus seiner Passivität heraus könnte das sowie für ihn als auch für die Schreiberin neue Perspektiven eröffnen. Wichtig ist zudem – sich selbst treu zu bleiben.
Freunde diskutieren häufig über diese Themen. Es könnte also sinnvoll sein Freunde um Rat zu fragen. Auch das gemeinsame Sprechen über eigene emotionalen Befindlichkeiten kann Vertrauen schaffen. Kommunikation ist das A und O. Manchmal ist es besser ´ einen Schritt zurückzutreten ` um dem Gegenüber Raum zu geben. „Nichts ist schmerzhaft ohne Grund“, könnte man auch sagen.
Die Dynamik muss niemals statisch bleiben. Freundschaften die durch Initiativen gekennzeichnet sind, können durchaus tiefgehend sein, obwohl das Wort „Routine“ etwas Negatives in sich trägt. In der Vielfalt der Beziehungen ist es wichtig die Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden. Die Frage bleibt: Was ist wichtiger – den ersten Schritt zu machen oder zu warten? Die Antwort könnte weiterhin über uns aussagen wie wir annehmen.