Wie kann man eine TAE / Telefondose aktivieren und eine andere deaktivieren?
Wie aktiviert man eine funktionierende TAE-Dose und deaktiviert gleichzeitig eine defekte?
Die Aktivierung einer TAE-Dose kann verwirrend sein. Eine nicht funktionierende TAE-Dose zu deaktivieren ist oft eine Herausforderung — besonders in komplexen Verkabelungen. Um sowie aktiv als ebenfalls passiv zu schalten sind grundlegende technische Kenntnisse vonnöten. Zu beachten ist: Kabel in den Dosen müssen neu verkabelt werden.
Die Grundstruktur für die Verkabelung der TAE-Dosen sieht so aus: Die A- und B-Leitung der eingehenden Telefonleitung wird am Klemmenpaar 1 und 2 der ersten TAE-Dose angeschlossen — ein einfacher jedoch effektiver Ansatz. Bedenken Sie jedoch die Verkabelung zur nächsten Dose; hier ist A an Klemme 5 und B an Klemme 6 festzumachen. Auch interessant ist, dass in der nächsten Dose wieder die A- und B-Leitung an Klemmen 1 und 2 eingehängt werden muss. Diese Methode garantiert: Dass Sie an der Dose in der möglicherweise ein Router angeschlossen ist die restlichen Dosen effektiv deaktivieren können.
Falls es zu Störungen kommt – während es wichtig bleibt, dass kein freies Drahtende existiert, das das DSL-Signal stört. Tatsächlich gibt es auch noch andere Anschlussarten — beispielsweise die Reihenschaltung. In dieser Konfiguration stellt sich jede Dose als aktive Dose dar — dabei bleibt jedoch zu beachten dass nur die Dose aktiv ist an der der Stecker sitzt. Kurioserweise werden bei einer Parallelverkabelung alle Dosen aktiv geschaltet; dies hat jedoch zur Folge dass Sicherheitsaspekte ebenso wie Abhörschutz, beeinträchtigt werden können.
Wie schwierig kann es sein, herauszufinden wie ebendies die Kabel verlegt sind? Normalerweise stellen diese Umstände kein Terrain für Laien dar — eher für erfahrene Techniker. Es ist von wesentlicher Bedeutung ´ herauszufinden ` an welchen Stellen die Kabel verteilt wurden und warum bestimmte Bereiche möglicherweise nicht funktionieren. Erstaunlicherweise können auch hier Denkfehler echte Probleme auslösen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass TAE-Dosen Eigentum des Telefonanbieters sind. Dieser Umstand sollte niemals unterschätzt werden. Die Telekom legt sehr viel Wert darauf: Dass Kunden nicht selbst Hand anlegen es sei denn, sie haben das entsprechende Fachwissen. Dies gewährleistet nicht nur die Einhaltung aller Vorschriften — es könnte zudem auch Zeit und Geld sparen Probleme zu beheben indem man sich an den Dienstleister oder einen anerkannten Fachmann wendet.
Zusammenfassend lässt sich wirklich sagen: Das Deaktivieren einer nicht funktionierenden TAE-Dose und das gleichzeitige Aktivieren einer anderen Dose ist technisches Know-how erforderlich. Dabei kann es je nach Verkabelungsart zu unterschiedlichen Vorgehensweisen kommen. Privatanwender sollten dringend darüber nachdenken diese Arbeiten einem Fachexperten zu überlassen; denn nur so können unnötige Schwierigkeiten vermieden werden.
Die Grundstruktur für die Verkabelung der TAE-Dosen sieht so aus: Die A- und B-Leitung der eingehenden Telefonleitung wird am Klemmenpaar 1 und 2 der ersten TAE-Dose angeschlossen — ein einfacher jedoch effektiver Ansatz. Bedenken Sie jedoch die Verkabelung zur nächsten Dose; hier ist A an Klemme 5 und B an Klemme 6 festzumachen. Auch interessant ist, dass in der nächsten Dose wieder die A- und B-Leitung an Klemmen 1 und 2 eingehängt werden muss. Diese Methode garantiert: Dass Sie an der Dose in der möglicherweise ein Router angeschlossen ist die restlichen Dosen effektiv deaktivieren können.
Falls es zu Störungen kommt – während es wichtig bleibt, dass kein freies Drahtende existiert, das das DSL-Signal stört. Tatsächlich gibt es auch noch andere Anschlussarten — beispielsweise die Reihenschaltung. In dieser Konfiguration stellt sich jede Dose als aktive Dose dar — dabei bleibt jedoch zu beachten dass nur die Dose aktiv ist an der der Stecker sitzt. Kurioserweise werden bei einer Parallelverkabelung alle Dosen aktiv geschaltet; dies hat jedoch zur Folge dass Sicherheitsaspekte ebenso wie Abhörschutz, beeinträchtigt werden können.
Wie schwierig kann es sein, herauszufinden wie ebendies die Kabel verlegt sind? Normalerweise stellen diese Umstände kein Terrain für Laien dar — eher für erfahrene Techniker. Es ist von wesentlicher Bedeutung ´ herauszufinden ` an welchen Stellen die Kabel verteilt wurden und warum bestimmte Bereiche möglicherweise nicht funktionieren. Erstaunlicherweise können auch hier Denkfehler echte Probleme auslösen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass TAE-Dosen Eigentum des Telefonanbieters sind. Dieser Umstand sollte niemals unterschätzt werden. Die Telekom legt sehr viel Wert darauf: Dass Kunden nicht selbst Hand anlegen es sei denn, sie haben das entsprechende Fachwissen. Dies gewährleistet nicht nur die Einhaltung aller Vorschriften — es könnte zudem auch Zeit und Geld sparen Probleme zu beheben indem man sich an den Dienstleister oder einen anerkannten Fachmann wendet.
Zusammenfassend lässt sich wirklich sagen: Das Deaktivieren einer nicht funktionierenden TAE-Dose und das gleichzeitige Aktivieren einer anderen Dose ist technisches Know-how erforderlich. Dabei kann es je nach Verkabelungsart zu unterschiedlichen Vorgehensweisen kommen. Privatanwender sollten dringend darüber nachdenken diese Arbeiten einem Fachexperten zu überlassen; denn nur so können unnötige Schwierigkeiten vermieden werden.