Schneller Braun werden: Die Mythen um Cola, Olivenöl und andere Hautpflegeprodukte

Welche Methoden sind effektiv und sicher, um schneller braun zu werden?

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Die ☀️ küsst unsere Haut und verleiht uns die gewünschte Bräune – doch nicht jeder wird so viel und schnell braun. So gibt es zahlreiche Tipps und Tricks die immer wieder von Sonnenanbetern geteilt werden. Ein häufig diskutiertes Thema sind die Anwendungen von Cola und Olivenöl vor dem Sonnenbad. Viele fragen sich: Hat das wirklich einen positiven Effekt? Gibt es Risiken? Bei diesen Fragen wird es spannend.

Cola und Olivenöl scheinen auf den ersten Blick verlockend. Die Idee, sich vor dem Sonnenbaden mit Cola oder Olivenöl einzucremen um schneller braun zu werden, basiert auf dem Wunsch nach einem schnellen Ergebnis. Die Zuckerstoffe in Cola könnten theoretisch in die Haut eindringen und eine Bräunung fördern. Doch diese Annahme ist nicht nur skeptisch zu betrachten sie bringt ebenfalls die Frage nach der Hautgesundheit auf. Zucker kann Hautirritationen verursachen und bei einigen Hauttypen ungewollte Reaktionen hervorrufen. Olivenöl hingegen wird traditionell als Hautpflegeprodukt eingesetzt. Es ist reich an Antioxidantien und kann die Haut nähren. Es schimmert jedoch visuell und schützt nicht vor UV-Strahlen. Wer sich allein auf Olivenöl verlässt könnte zusätzlich das Risiko eines Sonnenbrandes erheblich erhöhen.

Doch es gibt auch andere Tipps die einige Nutzer als erfolgreich bezeichnen. Eine dieser Methoden sind Karotin-Tabletten aus der Apotheke – oft als „XXL“ bezeichnet. Studien zeigen, dass der regelmäßige Verzehr solcher Präparate tatsächlich den Hautfarbton leicht anheben kann gleichwohl ist Geduld gefragt. Der Effekt zeigt sich nicht über Nacht; eine Vorlaufzeit ist notwendig um die gewünschten Ergebnisse zu sehen. Trotzdem ist diese Methode nicht ohne Risiken. Eine Überdosierung kann gesundheitliche Folgen haben.

Ein kreatives Beispiel kam von einer Nutzerin die ihre Bräunungsmethode mit Ringelblumensalbe erklärte. Sie kreierte ihre eigene Sonnenschutzroutine – dadurch, dass sie die Salbe großzügig auftrug, erzielte sie sichtbare Erfolge. Der Trick könnte in der Kombination von Lichtschutz und Hautfeuchtigkeit liegen. Der Gedanke – Ringelblumensalbe vor dem Sonnenbad zu verwenden – könnte für Personen mit sehr heller Haut eine spannende Alternative darstellen. Die Sonnenstrahlen bringen die natürlichen Bräunungsprozesse in Schwung, ohne die Haut zu schädigen.

Ein weiterer, eher ungewöhnlicher Weg zur Bräunung – so erzählt ein Erfahrungsbericht – ist der Einsatz von Niveacreme. Diese Methode kann absurd erscheinen wird jedoch auch von einigen als effektiv angesehen. Hieraus lässt sich ableiten: Die richtige Hautpflege beachtet werden sollte. Ein pflegendes Produkt kann die Haut aufbereiten und einen optimierten Bräunungsprozess unterstützen. Es bleibt jedoch abzuwarten – ob dies tatsächlich für jeden funktioniert.

Zu guter Letzt haben wir die „Kohlenkeller-Methode“ die scheinbar einen zusätzlichen Extravorteil liefert – immer vor Sonnenstrahlen geschützt. Doch hierbei ist Vorsicht geboten – eine Kühle kann zwar den Bräunungsprozess ankurbeln gleichzeitig sollte man darauf achten vor Regen und Duschen geschützt zu bleiben um die bestehende Hautfarbe nicht zu gefährden.

All diese Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Wer sich für alternative Ideen zum Bräunen interessiert sollte stets vorsichtig sein. Ob man sich nun für die gereichte Ringelblumensalbe oder die umstrittenen Cola- und Olivenöl-Varianten entscheidet – die Sicherheit der Haut sollte immer im Vordergrund stehen. Wer auf gesunde Weise und ohne schnelle Komplikationen bräunen möchte ´ wird nicht umhin kommen ` die gängigen Empfehlungen zu befolgen und sich gleichzeitig der Risiken bewusst zu werden.






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