Fragestellung: Wie behebt man das Problem eines wackelnden WC-Sitzes effektiv?
Effektives Anziehen von Schrauben bei wackelndem WC-Sitz
Ein wackelnder WC-Sitz ist nicht nur unangenehm, allerdings ebenfalls oft ein Zeichen für lockere Schrauben. Wer kennt es nicht? Man nimmt Platz – und schon wackelt das Ganze wie ein Boot auf dem Wasser. Bei den meisten WC-Brillen sind die beiden Gewindestifte mit denen der Sitz an der Keramikschüssel befestigt ist mit Kunststoffmuttern gesichert. Zeit vergeht – und die Kunststoffmuttern lockern sich. Eine Herausforderung – da diese tief in der Schüssel positioniert sind.
Ein Clue kann helfen. In Baumärkten oder im Eisenwarenhandel findet sich das sogenannte „Steckschlüssel“-Werkzeug. Das ist im Grunde ein Stahlrohr—sehr praktisch. Die offenen Seiten des Rohres sind zu einem Sechseck geformt um sich passgenau über die Mutter zu stülpen. Zum Drehen ermöglicht der 🔑 das Einführen eines Dorns durch zwei gegenüberliegende Löcher. Praktisch oder? Aber vor dem Festziehen der Schrauben kann eine Schraubensicherungspaste von Vorteil sein. Diese gibt es in verschiedenen Varianten zu diesem Zweck sich die Muttern nie wieder lösen.
Nun, ebenso wie die Sache richtig angehen? Eine lange Spezialnuss hilft ganz prächtig. Die Nuss schiebt man über die Nasen der Kunststoffmuttern. Alternativ mit den Fingern oder einer verstellbaren Wasserpumpenzange kann man ähnlich wie an die Muttern gelangen. Wer Geschick hat, kann auch einen gekröpften Ring- oder Maulschlüssel zur Hilfe nehmen. Klempner? Die haben möglicherweise Spezialwerkzeug. Wir Laien kommen manchmal ganz schön ins Straucheln. Eine einfache Lösung – die Muttern ganz abnehmen und stattdessen Metall-Sechskantmuttern verwenden. Zweck? Nur eine Nuss und eine Verlängerung sind nötig. Abnutzen tun sich die Metallmuttern nicht!
Ein weiterer Trick besteht darin die Gewindestangen vor dem Einbau abzusägen. Das sorgt dafür: Dass die Nuss wirklich passt. Neulich habe ich das bei einer Auslaufgarnitur erlebt; kein Maulschlüssel würde passen. Auch da gibt es spezielle Schlüssel—oft direkt beim neuen WC-Sitz dabei. Um Platz zu schaffen, lässt sich über die Gewindestange ein passender Schlauch schieben – ein cleverer Weg die zu großen Löcher in der Schüssel auszufüllen was das Wackeln verhindert.
Ratschen mit einer Verlängerung ist eine weitere Option. Doch Vorsicht! Bei den Kunststoffteilen muss der Hebel ganz im Inneren angesetzt werden—oder man nutzt ihn am besten gar nicht. Andernfalls ist die Gefahr eines sofortigen Abbruchs hoch.
Gibt es also einen einfachen Trick für die Installation und Fixierung einer stabilen WC-Brille? Ja! Man kombiniert handwerkliches Geschick mit dem richtigen Werkzeug. Diese Maßnahmen können das nervige Wackeln wirksam beheben.
Ein wackelnder WC-Sitz ist nicht nur unangenehm, allerdings ebenfalls oft ein Zeichen für lockere Schrauben. Wer kennt es nicht? Man nimmt Platz – und schon wackelt das Ganze wie ein Boot auf dem Wasser. Bei den meisten WC-Brillen sind die beiden Gewindestifte mit denen der Sitz an der Keramikschüssel befestigt ist mit Kunststoffmuttern gesichert. Zeit vergeht – und die Kunststoffmuttern lockern sich. Eine Herausforderung – da diese tief in der Schüssel positioniert sind.
Ein Clue kann helfen. In Baumärkten oder im Eisenwarenhandel findet sich das sogenannte „Steckschlüssel“-Werkzeug. Das ist im Grunde ein Stahlrohr—sehr praktisch. Die offenen Seiten des Rohres sind zu einem Sechseck geformt um sich passgenau über die Mutter zu stülpen. Zum Drehen ermöglicht der 🔑 das Einführen eines Dorns durch zwei gegenüberliegende Löcher. Praktisch oder? Aber vor dem Festziehen der Schrauben kann eine Schraubensicherungspaste von Vorteil sein. Diese gibt es in verschiedenen Varianten zu diesem Zweck sich die Muttern nie wieder lösen.
Nun, ebenso wie die Sache richtig angehen? Eine lange Spezialnuss hilft ganz prächtig. Die Nuss schiebt man über die Nasen der Kunststoffmuttern. Alternativ mit den Fingern oder einer verstellbaren Wasserpumpenzange kann man ähnlich wie an die Muttern gelangen. Wer Geschick hat, kann auch einen gekröpften Ring- oder Maulschlüssel zur Hilfe nehmen. Klempner? Die haben möglicherweise Spezialwerkzeug. Wir Laien kommen manchmal ganz schön ins Straucheln. Eine einfache Lösung – die Muttern ganz abnehmen und stattdessen Metall-Sechskantmuttern verwenden. Zweck? Nur eine Nuss und eine Verlängerung sind nötig. Abnutzen tun sich die Metallmuttern nicht!
Ein weiterer Trick besteht darin die Gewindestangen vor dem Einbau abzusägen. Das sorgt dafür: Dass die Nuss wirklich passt. Neulich habe ich das bei einer Auslaufgarnitur erlebt; kein Maulschlüssel würde passen. Auch da gibt es spezielle Schlüssel—oft direkt beim neuen WC-Sitz dabei. Um Platz zu schaffen, lässt sich über die Gewindestange ein passender Schlauch schieben – ein cleverer Weg die zu großen Löcher in der Schüssel auszufüllen was das Wackeln verhindert.
Ratschen mit einer Verlängerung ist eine weitere Option. Doch Vorsicht! Bei den Kunststoffteilen muss der Hebel ganz im Inneren angesetzt werden—oder man nutzt ihn am besten gar nicht. Andernfalls ist die Gefahr eines sofortigen Abbruchs hoch.
Gibt es also einen einfachen Trick für die Installation und Fixierung einer stabilen WC-Brille? Ja! Man kombiniert handwerkliches Geschick mit dem richtigen Werkzeug. Diese Maßnahmen können das nervige Wackeln wirksam beheben.