Neuwagen einfahren: Die wichtigsten Tipps für ein langes Motorleben
Wie sollte man einen Neuwagen richtig einfahren, um die Lebensdauer des Motors zu maximieren?
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Der neue Wagen, ein VW Up, steht vor der Tür. Ein aufregender Moment – besonders als es sich um den ersten Neuwagen handelt. Aber wie fährt man so einen neuen Motor richtig ein? Ein verantwortungsvoller Ansatz hilft die Lebensdauer des Fahrzeugs zu steigern.
Zunächst ist es ratsam untertourig zu fahren. Doch was bedeutet das tatsächlich? Die Drehzahl sollte idealerweise unter 4000 Umdrehungen pro Minute liegen. Diesen Wert sollte man in den ersten 1000 Kilometern nicht überschreiten. Die Kolbenringe und Zylinderlaufbahnen sind noch nicht perfekt aufeinander abgestimmt. Höhere Drehzahlen können schädlich sein besonders am Anfang.
1000 Kilometer gilt es abzuwarten. Während dieser Zeit ist der Motor noch in der Eingewöhnungsphase. Hohe Drehzahlen und Vollgas bringe ich dir nicht viel – sie können eher negative Auswirkungen auf den neuen Antrieb haben. Vermeide deshalb in den ersten Kilometern starke Beschleunigungen und Stop-and-Go-Verkehr. Dies reduziert ähnlich wie den Ölverbrauch und schützt die Komponenten vor Ablagerungen.
Wer jetzt denkt: Dass moderne Motoren bereits im Werk eingefahren werden hat recht. Diese Maschinen durchlaufen oft strenge Prüfungen. Dennoch ist es nicht verkehrt – sicherheitshalber beim Händler nachzufragen. Der Hersteller gibt spezifische Hinweise im Handbuch. Hier findest du die interessantesten Informationen.
Manche alte Faustregeln besagen Dinge wie: "20 km/h im zweiten Gang und bei 30 km/h in den dritten Gang wechseln." Diese Regeln halten zwar gewisse Fahrer an, können jedoch wenig sinnvoll sein. Jedes Auto hat seine eigene Charakteristik. Außerdem gilt es, den Kraftstoffverbrauch und den Motor in Verbindung mit dem Fahrverhalten zu beurteilen. Die Geschwindigkeit! Der höchstmögliche Gang kann helfen freilich muss der Motor ebenfalls rund laufen. Manchmal ist es vorteilhaft einen niedrigeren Gang zu wählen besonders, wenn eine kraftvolle Beschleunigung nötig ist.
Während einige Autobesitzer über ihre Erfahrungen berichten, erhält man oft gegensätzliche Meinungen. Das lässt einen eher im Dunkeln tappen. Manche berichten von Motoren die betreffend 250․000 Kilometer halten. Dem gegenüber stehen Warnungen bei zu hohen Umdrehungen, ebenso wie 6000 bei 120 km/h die Nägel mit Köpfen machen können, vor allem wenn die Kupplung rutscht.
In der Tat – wenn die Kupplung nicht optimal verarbeitet ist, kann der Motor viel Schaden nehmen. Daher nur in gemessener Geschwindigkeit und bei der richtigen Drehzahl fahren. Stumpfy fahren in den höchsten Gang bei untertouriger Drehzahl birgt oftmals Risiken, besonders beim Überholen oder auf der Autobahn.
Also der Rat geht klar! Höre auf dein Fahrzeug. Jedes Auto hat unterschiedliche Anforderungen und Reaktionsweisen. Behalte die Drehzahl im Blick und gib dem Fahrzeug die Chance, sich richtig einzufahren – sowie für dich als auch für den Motor! Ein Neuwagen ist eine Investition; behandle ihn gut und er wird dir über viele Kilometer treu zur Seite stehen.
Der neue Wagen, ein VW Up, steht vor der Tür. Ein aufregender Moment – besonders als es sich um den ersten Neuwagen handelt. Aber wie fährt man so einen neuen Motor richtig ein? Ein verantwortungsvoller Ansatz hilft die Lebensdauer des Fahrzeugs zu steigern.
Zunächst ist es ratsam untertourig zu fahren. Doch was bedeutet das tatsächlich? Die Drehzahl sollte idealerweise unter 4000 Umdrehungen pro Minute liegen. Diesen Wert sollte man in den ersten 1000 Kilometern nicht überschreiten. Die Kolbenringe und Zylinderlaufbahnen sind noch nicht perfekt aufeinander abgestimmt. Höhere Drehzahlen können schädlich sein besonders am Anfang.
1000 Kilometer gilt es abzuwarten. Während dieser Zeit ist der Motor noch in der Eingewöhnungsphase. Hohe Drehzahlen und Vollgas bringe ich dir nicht viel – sie können eher negative Auswirkungen auf den neuen Antrieb haben. Vermeide deshalb in den ersten Kilometern starke Beschleunigungen und Stop-and-Go-Verkehr. Dies reduziert ähnlich wie den Ölverbrauch und schützt die Komponenten vor Ablagerungen.
Wer jetzt denkt: Dass moderne Motoren bereits im Werk eingefahren werden hat recht. Diese Maschinen durchlaufen oft strenge Prüfungen. Dennoch ist es nicht verkehrt – sicherheitshalber beim Händler nachzufragen. Der Hersteller gibt spezifische Hinweise im Handbuch. Hier findest du die interessantesten Informationen.
Manche alte Faustregeln besagen Dinge wie: "20 km/h im zweiten Gang und bei 30 km/h in den dritten Gang wechseln." Diese Regeln halten zwar gewisse Fahrer an, können jedoch wenig sinnvoll sein. Jedes Auto hat seine eigene Charakteristik. Außerdem gilt es, den Kraftstoffverbrauch und den Motor in Verbindung mit dem Fahrverhalten zu beurteilen. Die Geschwindigkeit! Der höchstmögliche Gang kann helfen freilich muss der Motor ebenfalls rund laufen. Manchmal ist es vorteilhaft einen niedrigeren Gang zu wählen besonders, wenn eine kraftvolle Beschleunigung nötig ist.
Während einige Autobesitzer über ihre Erfahrungen berichten, erhält man oft gegensätzliche Meinungen. Das lässt einen eher im Dunkeln tappen. Manche berichten von Motoren die betreffend 250․000 Kilometer halten. Dem gegenüber stehen Warnungen bei zu hohen Umdrehungen, ebenso wie 6000 bei 120 km/h die Nägel mit Köpfen machen können, vor allem wenn die Kupplung rutscht.
In der Tat – wenn die Kupplung nicht optimal verarbeitet ist, kann der Motor viel Schaden nehmen. Daher nur in gemessener Geschwindigkeit und bei der richtigen Drehzahl fahren. Stumpfy fahren in den höchsten Gang bei untertouriger Drehzahl birgt oftmals Risiken, besonders beim Überholen oder auf der Autobahn.
Also der Rat geht klar! Höre auf dein Fahrzeug. Jedes Auto hat unterschiedliche Anforderungen und Reaktionsweisen. Behalte die Drehzahl im Blick und gib dem Fahrzeug die Chance, sich richtig einzufahren – sowie für dich als auch für den Motor! Ein Neuwagen ist eine Investition; behandle ihn gut und er wird dir über viele Kilometer treu zur Seite stehen.