Die dunkle Geschichte der Dreharbeiten von Ben Hur: Ein Blick auf den Tierschutz im Film
Wie viele Pferde starben wirklich während der Dreharbeiten zu den verschiedenen Verfilmungen von Ben Hur und welche Rolle spielte der Tierschutz in diesen Zeiten?
Die Dreharbeiten zu *Ben Hur*, insbesondere deren erste Verfilmung im Jahr 1925, stehen für ein düsteres Kapitel der Filmgeschichte. Die Dreharbeiten zur Stummfilmversion waren von gravierenden Tierschutzskandalen geprägt. Eine große Zahl von Pferden starb während dieser Aufnahmen. In den unregulierten und oft brutalen Bedingungen der damaligen Filmindustrie wurden über einhundert Pferde getötet. Tatsächlich sind die Schätzungen die von „sehr vielen“ sprechen, nicht übertrieben. Doch wie kam es dazu?
In den frühen 1920er Jahren lagen Tierschutz und Tierwohl weitgehend ausserhalb der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit. Pferde galten oft als bloße Hilfsmittel und nicht als fühlende Lebewesen. Unter diesen veränderten Bedingungen war es keine Seltenheit: Dass Tiere speziell Pferde, auf brutale Weise für das Spektakel der Filmwelt missbraucht wurden. Diese Missstände wurden erst spät Thematisierung in den Jahrzehnten nach der Veröffentlichung zahlreicher Filme.
Die Neuverfilmung von Ben Hur1959 – sie galt als wegweisend – zeigte bedeutende Steigerungen in Bezug auf den Tierschutz. In dieser Zeit war es wichtig geworden keine weiteren Vorfälle zu riskieren die welche öffentliche Meinung über die Filmindustrie negativ beeinflussen könnten. Die Filmmacher waren sich bewusst – dass ein Skandal um verletzte oder tote Tiere die ganze Produktion gefährden könnte. Ben Hurwurde von einem neuen Bewusstsein für Tierschutz geprägt. Anstelle von Pferden wurden sorgfältig choreografierte Stunts und spezielle Techniken eingesetzt um die Sicherheit sowie von Tieren als ebenfalls von Stuntmen zu gewährleisten.
Als ein Beispiel für das veränderte Bewusstsein dient die Hollywood Tier Welfare Association, gegründet in den 1930er Jahren die den Umgang mit Tieren während der Dreharbeiten überwachen sollte. Denkt man an Filme wie Flipperoder *Free Willy*, erkennt man die Entwicklung die seit den 1920er Jahren stattgefunden hat. Tiere sind weiterhin geworden als nur Werkzeuge für Entertainment. Sie erhalten besondere Schutzmaßnahmen und es gibt Richtlinien die sicherstellen, dass der Umgang mit ihnen respektvoll und sicher erfolgt.
Der Stummfilm aus dem Jahr 1925 bleibt jedoch eine mahnende Erinnerung daran, ebenso wie weit wir gekommen sind – und was wir niemals wieder erleben sollten. Diese dunkle Seite des Films zeigt anschaulich ´ wie wichtig es ist ` die Rechte der Tiere zu schützen. Der Tierschutz ist ein heute höher gehandeltes Konzept, das große Aufmerksamkeit erhält und fragwürdige Praktiken kontrolliert. Denn im Endeffekt hat kein Lebewesen Todesfälle verdient – ganz gleich, ob vor der 📷 oder nicht.
In den frühen 1920er Jahren lagen Tierschutz und Tierwohl weitgehend ausserhalb der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit. Pferde galten oft als bloße Hilfsmittel und nicht als fühlende Lebewesen. Unter diesen veränderten Bedingungen war es keine Seltenheit: Dass Tiere speziell Pferde, auf brutale Weise für das Spektakel der Filmwelt missbraucht wurden. Diese Missstände wurden erst spät Thematisierung in den Jahrzehnten nach der Veröffentlichung zahlreicher Filme.
Die Neuverfilmung von Ben Hur1959 – sie galt als wegweisend – zeigte bedeutende Steigerungen in Bezug auf den Tierschutz. In dieser Zeit war es wichtig geworden keine weiteren Vorfälle zu riskieren die welche öffentliche Meinung über die Filmindustrie negativ beeinflussen könnten. Die Filmmacher waren sich bewusst – dass ein Skandal um verletzte oder tote Tiere die ganze Produktion gefährden könnte. Ben Hurwurde von einem neuen Bewusstsein für Tierschutz geprägt. Anstelle von Pferden wurden sorgfältig choreografierte Stunts und spezielle Techniken eingesetzt um die Sicherheit sowie von Tieren als ebenfalls von Stuntmen zu gewährleisten.
Als ein Beispiel für das veränderte Bewusstsein dient die Hollywood Tier Welfare Association, gegründet in den 1930er Jahren die den Umgang mit Tieren während der Dreharbeiten überwachen sollte. Denkt man an Filme wie Flipperoder *Free Willy*, erkennt man die Entwicklung die seit den 1920er Jahren stattgefunden hat. Tiere sind weiterhin geworden als nur Werkzeuge für Entertainment. Sie erhalten besondere Schutzmaßnahmen und es gibt Richtlinien die sicherstellen, dass der Umgang mit ihnen respektvoll und sicher erfolgt.
Der Stummfilm aus dem Jahr 1925 bleibt jedoch eine mahnende Erinnerung daran, ebenso wie weit wir gekommen sind – und was wir niemals wieder erleben sollten. Diese dunkle Seite des Films zeigt anschaulich ´ wie wichtig es ist ` die Rechte der Tiere zu schützen. Der Tierschutz ist ein heute höher gehandeltes Konzept, das große Aufmerksamkeit erhält und fragwürdige Praktiken kontrolliert. Denn im Endeffekt hat kein Lebewesen Todesfälle verdient – ganz gleich, ob vor der 📷 oder nicht.