Ungemütliche Begegnung – Was für eine Spinne war das?
Was sind die Merkmale der Hauswinkelspinne und anderer bekannter Arten, die in unseren Gebäuden vorkommen?
Spinnen sorgen oft für einen Schauer des Ekels. Gestern Nacht in meinem Zimmer kam ich einem seltsamen Wesen viel näher als mir lieb war. Eine Spinne – die sich über meinem Setzkasten sonnte. Kaum zu glauben; dass sie springen konnte. Ihre Erscheinung versetzte mich in Staunen. Der Körper war schwarz und wespenähnlich. Lange Beine trugen diese Kreatur und die Fühler schienen wie Saugnäpfe geformt. Ein böser Streich der Natur? Sicher nicht!
Ein Kommentator wies darauf hin: Dass es sich wahrscheinlich um eine Winkelspinne handelt. Diese westlichen Männchen sind tatsächlich winzige Geschöpfe, insoweit das Gesamtbild der Proportionen stimmt. Die großen Ausgaben der Winkelspinne die in unseren Wohnräumen leben – besonders in Kellern und Scheunen, tragen den Namen Kellerspinne. Das merkt man nicht gleich, denn trotz ihrer Größe, sind sie für Menschen völlig harmlos.
Die bemerkenswerten Fühler dieser Spinnen haben eine besondere Funktion. Sie wirken wie winzige Pipetten. Männchen machen sich an die Fortpflanzung und weben ein Spermanetz. Dort abgelagertes Sperma wird anschließend sorgfältig mit den Tastern aufgenommen. Erstaunlich – diese Boxhandschuhform. Aber sind sie nicht symbolisch für die Liebe und Fortpflanzung in der Spinnenwelt?
Die Diskussion um die Art blieb interessant. Manche meinten – eine Hauswinkelspinne könnte es sein. Doch die Proportionen des Bildes waren nicht klar genug. Als ich das Bild betrachtet hatte, dachte ich mir: Zumindest einen Laufspinne könnte man antreffen. Die hohen Fühler passen nicht zu einer Hausspinne. Eine Philodromus macht vor allem in der Umgebung von Fenstern und in ruhigen Ecken ihr Zuhause.
Zahlen belegen, dass die Hauswinkelspinne zu den größten einheimischen Spinnen gehört. Es kann sein – dass sie bis zu 10 cm Beinspannweite erreicht. Doch tatsächlich sind sie für den Menschen völlig harmlos. Jedes Jahr betreten wir unbewusst die Welt der Spitzenweber. Doch viele Individuen sind sich der Freundlichkeit dieser Spinnenart nicht bewusst.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass dieses nächtliche Erlebnis zwar den Schreckensmoment brachte freilich ebenfalls Einblicke in die faszinierende Welt der Spinnen ermöglichte. Ihre einzigartigen Merkmale und Verhaltensweisen fesseln, wenn man sich etwas mit ihnen beschäftigt. An der Spinnendecke in meinem Zimmer kann ich nun dennoch ein wenig weniger Angst haben.
Ein Kommentator wies darauf hin: Dass es sich wahrscheinlich um eine Winkelspinne handelt. Diese westlichen Männchen sind tatsächlich winzige Geschöpfe, insoweit das Gesamtbild der Proportionen stimmt. Die großen Ausgaben der Winkelspinne die in unseren Wohnräumen leben – besonders in Kellern und Scheunen, tragen den Namen Kellerspinne. Das merkt man nicht gleich, denn trotz ihrer Größe, sind sie für Menschen völlig harmlos.
Die bemerkenswerten Fühler dieser Spinnen haben eine besondere Funktion. Sie wirken wie winzige Pipetten. Männchen machen sich an die Fortpflanzung und weben ein Spermanetz. Dort abgelagertes Sperma wird anschließend sorgfältig mit den Tastern aufgenommen. Erstaunlich – diese Boxhandschuhform. Aber sind sie nicht symbolisch für die Liebe und Fortpflanzung in der Spinnenwelt?
Die Diskussion um die Art blieb interessant. Manche meinten – eine Hauswinkelspinne könnte es sein. Doch die Proportionen des Bildes waren nicht klar genug. Als ich das Bild betrachtet hatte, dachte ich mir: Zumindest einen Laufspinne könnte man antreffen. Die hohen Fühler passen nicht zu einer Hausspinne. Eine Philodromus macht vor allem in der Umgebung von Fenstern und in ruhigen Ecken ihr Zuhause.
Zahlen belegen, dass die Hauswinkelspinne zu den größten einheimischen Spinnen gehört. Es kann sein – dass sie bis zu 10 cm Beinspannweite erreicht. Doch tatsächlich sind sie für den Menschen völlig harmlos. Jedes Jahr betreten wir unbewusst die Welt der Spitzenweber. Doch viele Individuen sind sich der Freundlichkeit dieser Spinnenart nicht bewusst.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass dieses nächtliche Erlebnis zwar den Schreckensmoment brachte freilich ebenfalls Einblicke in die faszinierende Welt der Spinnen ermöglichte. Ihre einzigartigen Merkmale und Verhaltensweisen fesseln, wenn man sich etwas mit ihnen beschäftigt. An der Spinnendecke in meinem Zimmer kann ich nun dennoch ein wenig weniger Angst haben.