Elsternplage im Garten: Was kann man dagegen tun?
Wie kann man sich gegen überhandnehmende Elstern im eigenen Garten wehren?
Haben Sie Probleme mit Elstern in Ihrem Garten? Viele Gartenbesitzer erleben das Dilemma. Elstern diese intelligenten und auffälligen Vögel, erfreuen sich offenbar großer Beliebtheit in städtischen und vorstädtischen Gebieten. Sie nutzen Gärten als fruchtbaren Boden für ihr Nistverhalten. Doch während zahlreiche Gartenliebhaber sich an den hübschen Gesellen erfreuen, haben viele auf einmal das Gefühl – sie erleben die "Elsternplage".
Ein Garten kann unter den Elstern leiden. Etwa ein halbes Dutzend können leicht einen Garten - oder genauer gesagt - einen teichumsäumten Garten in ein Schlachtfeld verwandeln. Die Elstern sind nicht nur laut – sie sind ebenfalls räuberisch. Ihre Vorliebe für Vogelnester macht ihnen ähnelt wenig einen guten Ruf unter den anderen gefiederten Bewohnern. Besonders Amseln und Meisen leiden unter dieser ungewöhnlichen Bedrohung. Der Zusammenhalt der Singvögel wird durch diese geschickten Diebe stark untergraben. Die gefürchtete Raubkatze des Himmels - oder so könnte man Elstern wohl benennen.
Sie sind nicht allein mit Ihren Sorgen. Die erste Reaktion auf diese Plage wäre wahrscheinlich ´ sie mit Lärm zu vertreiben ` allerdings dies ist oft nur ein kurzfristiger Erfolg. Man denkt sie würden auf den Lärm reagieren doch manchmal dauert es nur Minuten, bis sie zurückkehren. Ein Moment der Geduld ist gefragt.
Natürlich stellt sich die Frage: Wie lässt sich das Problem langfristig lösen? Während viele keine Lust haben Vogelkämpfe im eigenen Garten zu beobachten gibt es einige Strategien. Eine Vogelabwehr mit natürlichen Mitteln - wie die Schaffung von Unterschlüpfen für kleine Singvögel – kann sowie als effektive Lösung angesehen werden.
Naturschutz ist ein wichtiges Thema. Elstern genießen rechtlichen Schutz und gehört zu den Singvögeln. So eine Art der Vogelbeobachtung zu finden ist an sich faszinierend. Jedoch können Menschen nicht einfach hilflos zusehen ebenso wie die eigenen gefiederten Freunde in die Enge getrieben werden.
Eine interessante Idee wäre die Anschaffung einer Katzen- oder Hundepuppe. Man könnte sie im Garten platzieren. Der Anblick des vermeintlichen Raubtiers könnte sich als äußerst wirksam erweisen. Denkbar ist ein zusätzlicher Schutz vor den cleveren Elstern.
Die zum Naturschutz gehörenden Bestandteile sollten nicht vergessen werden. Hilfe in dieser Situation bieten Organisationen wie der NABU (Naturschutzbund Deutschland). Dort erfährt man alles über den Schutzstatus und mögliche weitere Maßnahmen.
Des Weiteren könnte man versuchen, den Outdoor-Bereich für die Elstern weniger attraktiv zu gestalten. Unbeaufsichtigt gelassene kleine Wertgegenstände – seien sie aus Metall, Glas oder Kunststoff – wirken wie eine Einladung für diesegriffigen Gäste. Auch das Anpflanzen bestimmter Pflanzen ´ die weniger anfällig für diesen Vogeltyp sind ` könnte als eine positivste Lösung wirken. Manchmal sagen Gärtner: "Friss deine Feinde!" aber das Taxieren der Pflanzen wird auf Kompromisse hinauslaufen müssen.
Die Problematik um Elstern im Garten kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Langfristige Lösungen existieren. Manch einer mag die Elstern möglicherweise sogar akzeptieren - und denkt, das Unbehagen überwiegt nicht. Doch für viele bleibt die Elsternplage eine echte Herausforderung.
Ein Garten kann unter den Elstern leiden. Etwa ein halbes Dutzend können leicht einen Garten - oder genauer gesagt - einen teichumsäumten Garten in ein Schlachtfeld verwandeln. Die Elstern sind nicht nur laut – sie sind ebenfalls räuberisch. Ihre Vorliebe für Vogelnester macht ihnen ähnelt wenig einen guten Ruf unter den anderen gefiederten Bewohnern. Besonders Amseln und Meisen leiden unter dieser ungewöhnlichen Bedrohung. Der Zusammenhalt der Singvögel wird durch diese geschickten Diebe stark untergraben. Die gefürchtete Raubkatze des Himmels - oder so könnte man Elstern wohl benennen.
Sie sind nicht allein mit Ihren Sorgen. Die erste Reaktion auf diese Plage wäre wahrscheinlich ´ sie mit Lärm zu vertreiben ` allerdings dies ist oft nur ein kurzfristiger Erfolg. Man denkt sie würden auf den Lärm reagieren doch manchmal dauert es nur Minuten, bis sie zurückkehren. Ein Moment der Geduld ist gefragt.
Natürlich stellt sich die Frage: Wie lässt sich das Problem langfristig lösen? Während viele keine Lust haben Vogelkämpfe im eigenen Garten zu beobachten gibt es einige Strategien. Eine Vogelabwehr mit natürlichen Mitteln - wie die Schaffung von Unterschlüpfen für kleine Singvögel – kann sowie als effektive Lösung angesehen werden.
Naturschutz ist ein wichtiges Thema. Elstern genießen rechtlichen Schutz und gehört zu den Singvögeln. So eine Art der Vogelbeobachtung zu finden ist an sich faszinierend. Jedoch können Menschen nicht einfach hilflos zusehen ebenso wie die eigenen gefiederten Freunde in die Enge getrieben werden.
Eine interessante Idee wäre die Anschaffung einer Katzen- oder Hundepuppe. Man könnte sie im Garten platzieren. Der Anblick des vermeintlichen Raubtiers könnte sich als äußerst wirksam erweisen. Denkbar ist ein zusätzlicher Schutz vor den cleveren Elstern.
Die zum Naturschutz gehörenden Bestandteile sollten nicht vergessen werden. Hilfe in dieser Situation bieten Organisationen wie der NABU (Naturschutzbund Deutschland). Dort erfährt man alles über den Schutzstatus und mögliche weitere Maßnahmen.
Des Weiteren könnte man versuchen, den Outdoor-Bereich für die Elstern weniger attraktiv zu gestalten. Unbeaufsichtigt gelassene kleine Wertgegenstände – seien sie aus Metall, Glas oder Kunststoff – wirken wie eine Einladung für diesegriffigen Gäste. Auch das Anpflanzen bestimmter Pflanzen ´ die weniger anfällig für diesen Vogeltyp sind ` könnte als eine positivste Lösung wirken. Manchmal sagen Gärtner: "Friss deine Feinde!" aber das Taxieren der Pflanzen wird auf Kompromisse hinauslaufen müssen.
Die Problematik um Elstern im Garten kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Langfristige Lösungen existieren. Manch einer mag die Elstern möglicherweise sogar akzeptieren - und denkt, das Unbehagen überwiegt nicht. Doch für viele bleibt die Elsternplage eine echte Herausforderung.