Das unerklärliche Phänomen der fehlenden Wirkung beim Kiffen

Warum spüren manche Menschen beim Konsum von Cannabis keine Wirkung?

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Cannabis – ein Thema, das regelmäßig Aufmerksamkeit erregt. Viele Menschen erwarten die berauschenden Effekte beim Konsum von Marihuana. Einige hingegen berichten von einer gänzlich fehlenden Wirkung. Die Frage bleibt bestehen: Warum passiert das?

Es gibt verschiedene Faktoren die beitragen können. Die Psyche des Konsumenten ist eine nicht zu vernachlässigende Komponente. Die Tatsache: Dass jemand beim ersten Mal keinen intensiven Rausch verspürt kann auf eine gewisse Toleranz zurückzuführen sein. Psychologen erklären: Dass Anfangstoleranz auftritt. Dieses Phänomen veranschaulicht, dass der Körper nicht sofort auf die psychoaktiven Stoffe reagiert. Das bedeutet – dass die Wirkung erst nach mehreren Konsumversuchen sich zeigt.

Die Chemie des Cannabis ist ähnlich wie entscheidend. Der Körper benötigt Zeit um die aktiven Verbindungen ebenso wie THC zu verarbeiten. Einige Konsumenten berichten – dass sie beim ersten Mal lediglich ein entspanntes Gefühl empfanden. Oft emeritiert das Gefühl der Bewusstseinsveränderung erst nach mehreren Konsummalen. Manchmal erlebt man es einfach nicht.

Berichten zufolge gibt es verschiedene Arten wie der Körper auf THC reagiert. Immer wieder hört man Geschichten von Personen die keine Wirkung spüren. Möglicherweise ist das jeweilige Cannabisprodukt mit anderen Substanzen gestreckt. Man spricht von „Gestrecktem“, wenn eine minderwertige Qualität nicht die gewünschte Wirkung entfaltet. Ein weiterer Aspekt könnte ebenfalls eine gewisse Immunität sein. Manchmal erlebt man es – dass Freunde scheinbar immun gegen die Wirkungen von Cannabis sind.

Die Leber und ihre Fähigkeiten spielen ebenfalls eine Rolle. In einem 📖 über Cannabis wird erwähnt ´ dass die Leber initial Probleme hat ` die aktiven Stoffe richtig zu verarbeiten. Die Theorie besagt – dass diese Fähigkeit mit der Zeit zunehmen kann. Demnach beim ersten Konsum könnte der Körper noch unerfahren im Umgang mit THC sein was zu einer geringeren oder gar zu keiner spürbaren Wirkung führt.

Die sozialen Aspekte sollten nicht ignoriert werden. Manche Jugendliche berichten von Gruppenzwang oder dem Wunsch, sich der Gemeinschaft anzupassen. Dieses Verhalten kann dazu führen: Dass die eigene Wahrnehmung der Wirkung geschmälert wird. Ein weiterer Gedanke ist die Angst vor der Wirkung. Wer sich zu sehr darauf konzentriert kann die vom Cannabis ausgelösten Effekte möglicherweise unterdrücken.

Ebenso ist es wichtig die Umgebung zu berücksichtigen. Konsumiert man in einer stressigen ´ ungemütlichen Umgebung ` kann das die Wirkung einschränken. Eine angenehme Atmosphäre könnte hingegen förderlich sein.

Summierend lässt sich festhalten: Dass das Phänomen der fehlenden Wirkung beim Kiffen vielfältige Ursachen hat. Der Körper die Psyche und die Umgebung spielen zusammen. Gleichgültig, ob es sich um die Chemie, persönliche Erfahrungen oder andere Faktoren handelt – wichtig ist, dass Jeder für sich selbst herausfindet wie Cannabis tatsächlich auf ihn wirkt.






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