Slimementale wiegen schwer: Wieso Langeweile für manche ein Fremdwort ist
Warum fühlen sich bestimmte Menschen in Momenten der Untätigkeit nicht langweilig und empfinden diese Zeit sogar als bereichernd?
Eins ist klar – Langeweile wird oft als unerfreulich wahrgenommen. Wer kennt das nicht? Der Raum ist leer, keine Interessen sind geboten obwohl noch ist die Zeit damit gefüllt, Ideen zu spinnen und 💭 zu formen. Menschen die dies genießen, gelten als besonders. Sie finden Freude – wo andere es nicht für möglich halten. Verblüffend, oder?
Langeweile – ein Begriff der für viele negativ besetzt ist. Streng genommen klingt der Zustand öde. Schließlich lebt die heutige Gesellschaft in einer besitzergreifenden Konsumwelt. Perfekt umschrieben: Vor nem 📺 sitzen und reine Leere erleben, dazu keine sozialen Interaktionen. Es erahnt niemand in solcher Stille – dass es ebenfalls Möglichkeiten für bereichernde Gedanken gibt. Kritik kommt da oft von außen, während man in diese scheinbare Auszeit schlüpft. Mein Verwandter, eher „chillend“ geprägt, bestätigt: Gedanken sind oft eine Arbeit an sich.
Das bedeutet nicht: Dass man seine sozialen Kontakte vernachlässigen sollte. Um diese artifizielle Langeweile zu fühlen, dazu dürfte die Verbindung zur Außenwelt abnehmen. Zuhause ´ im stillen Raum ` werden die inneren Stimmen dadurch besonders laut. Manchmal spielen sie auch verwirrend. Und ebendies hier liegt der 🔑 zu diesem Phänomen. Eigentlich ´ in vielerlei Hinsicht ` posiert die Einsamkeit nicht als Feind.
Es ist zu beobachten » dass Menschen wie Katzen dazu tendieren « instinktiv zu ruhen und sich der Umwelt anpassen. „Chillen“ – dieser moderne Ausdruck für das Stillstehen der dazu oft mit dem Jugendkult verbunden ist. Vergangene Generationen hätten „dösen” dazu gesagt. Zeitlos und entspannend für alle die das vermögen. Die Mangelwirtschaft im Geiste ist es jedoch die Langeweile auf einem hohen Sockel auferbaut hat. Wer wie ein Künstler lebt schöpft Kraft aus dem Nachdenken. Die Inspiration die einfach passiert wenn nichts passiert gehört zum Markenzeichen des kreativen Geistes.
Ich finde auch » es ist wertvoll zu bedenken « was man bei Langeweile unternimmt. Ein Spaziergang oder die Skizzen eines neuen Bildes können Wunder wirken. In Momenten der Untätigkeit ausarbeiten Gedanken ein Eigenleben. Sie verflechten sich und inspirieren in unvorstellbare Gefilde. Was bleibt ´ ist das Bewusstsein ` dass Gedanken unberechenbar sind und gleichzeitig der Schlüssel zu persönlichem Wachstum.
Langeweile als Krankheit? Die Idee scheint absurd. Fällt das äußerliche Leben jedoch in den Rückstand, dann klopft psychische Uneinigkeit an die Tür. Manchmal rennt man vor sich selbst davon gerne auch in die Einsamkeit. Wenig Kontakte könnten zur Isolation führen, obwohl der Kopf im Dialog bleibt. Manchmal vergeht aus dieser Konfrontation heraus Zeit wie im Fluge.
Letztlich bleibt jeder Mensch ein Mosaik seines Denkens. Menschen die an dem Gedöns festhalten, das früher bitterernst als Zwang erachtet wurde – ein demokratischer Weg um im reinen Raum zu verweilen. Im Endeffekt sagt man: sei dankbar für deine Gedanken – auch wenn der leere Raum um dich herum verstummt. Kein Stress – sag ich dir. Der Kopf bleibt am Laufen, egal was die Außenwelt dazu denkt. So tickt die menschliche Psyche.
Langeweile – ein Begriff der für viele negativ besetzt ist. Streng genommen klingt der Zustand öde. Schließlich lebt die heutige Gesellschaft in einer besitzergreifenden Konsumwelt. Perfekt umschrieben: Vor nem 📺 sitzen und reine Leere erleben, dazu keine sozialen Interaktionen. Es erahnt niemand in solcher Stille – dass es ebenfalls Möglichkeiten für bereichernde Gedanken gibt. Kritik kommt da oft von außen, während man in diese scheinbare Auszeit schlüpft. Mein Verwandter, eher „chillend“ geprägt, bestätigt: Gedanken sind oft eine Arbeit an sich.
Das bedeutet nicht: Dass man seine sozialen Kontakte vernachlässigen sollte. Um diese artifizielle Langeweile zu fühlen, dazu dürfte die Verbindung zur Außenwelt abnehmen. Zuhause ´ im stillen Raum ` werden die inneren Stimmen dadurch besonders laut. Manchmal spielen sie auch verwirrend. Und ebendies hier liegt der 🔑 zu diesem Phänomen. Eigentlich ´ in vielerlei Hinsicht ` posiert die Einsamkeit nicht als Feind.
Es ist zu beobachten » dass Menschen wie Katzen dazu tendieren « instinktiv zu ruhen und sich der Umwelt anpassen. „Chillen“ – dieser moderne Ausdruck für das Stillstehen der dazu oft mit dem Jugendkult verbunden ist. Vergangene Generationen hätten „dösen” dazu gesagt. Zeitlos und entspannend für alle die das vermögen. Die Mangelwirtschaft im Geiste ist es jedoch die Langeweile auf einem hohen Sockel auferbaut hat. Wer wie ein Künstler lebt schöpft Kraft aus dem Nachdenken. Die Inspiration die einfach passiert wenn nichts passiert gehört zum Markenzeichen des kreativen Geistes.
Ich finde auch » es ist wertvoll zu bedenken « was man bei Langeweile unternimmt. Ein Spaziergang oder die Skizzen eines neuen Bildes können Wunder wirken. In Momenten der Untätigkeit ausarbeiten Gedanken ein Eigenleben. Sie verflechten sich und inspirieren in unvorstellbare Gefilde. Was bleibt ´ ist das Bewusstsein ` dass Gedanken unberechenbar sind und gleichzeitig der Schlüssel zu persönlichem Wachstum.
Langeweile als Krankheit? Die Idee scheint absurd. Fällt das äußerliche Leben jedoch in den Rückstand, dann klopft psychische Uneinigkeit an die Tür. Manchmal rennt man vor sich selbst davon gerne auch in die Einsamkeit. Wenig Kontakte könnten zur Isolation führen, obwohl der Kopf im Dialog bleibt. Manchmal vergeht aus dieser Konfrontation heraus Zeit wie im Fluge.
Letztlich bleibt jeder Mensch ein Mosaik seines Denkens. Menschen die an dem Gedöns festhalten, das früher bitterernst als Zwang erachtet wurde – ein demokratischer Weg um im reinen Raum zu verweilen. Im Endeffekt sagt man: sei dankbar für deine Gedanken – auch wenn der leere Raum um dich herum verstummt. Kein Stress – sag ich dir. Der Kopf bleibt am Laufen, egal was die Außenwelt dazu denkt. So tickt die menschliche Psyche.