Anpassung von Word-Zitierstilen: Eine Herausforderung für Chemiker
Wie kann ich das Word-Format vom Literaturverzeichnis und den Endnoten an spezifische chemische Vorgaben anpassen?
Wer kennt das nicht – ein wichtiges Dokument, das erstellt wird jedoch die Formatierung gibt einem Kopfzerbrechen? Insbesondere in der Chemie gibt es besondere Erfordernisse an das Literaturverzeichnis. Der Nutzer macht auf eine Schlüsselherausforderung aufmerksam. Wir schauen uns die Situation und mögliche Lösungsansätze genauer an.
Im Fachbereich Chemie ist eine präzise Zitierweise besonders wichtig. Die Literaturstellen werden in der Regel fortlaufend nummeriert. Diese Nummern stehen in eckigen Klammern und hochgestellt hinter dem entsprechenden Zitat. Ein Beispiel könnte so aussehen: „text text text text text [1]“. So wird einheitlich auf die Quellen verwiesen was die Nachvollziehbarkeit erhöht. Zudem ist das Literaturverzeichnis identisch anzupassen – hier folgt man dann der Reihenfolge der nummerierten Zitate.
Der Schritt zur korrekten Formatierung in Word
Jetzt kommt die große Frage: Wie bringt man diese speziellen Anforderungen in Word 2007 unter? Die Benutzeroberfläche ist oft nicht intuitiv. Trotz mehrfacher Versuche ´ die Formatierung selbst zu manipulieren ` bleibt das Ergebnis unzufriedenstellend. Wichtig ist – dass man alle Autorennamen vollständig angibt. Hierbei werden die Vornamen abgekürzt gefolgt vom Nachnamen. Eine kleine, aber bedeutende Regel gehört dazu: Es darf kein "und" zwischen dem vorletzten und dem letzten Autorennamen stehen. Laut Vorgaben in Chemiekreisen könnte ein Beitrag so aussehen:
1. K. P. C. Vollhardt, *Organische Chemie*, 1. Aufl., VCH, Weinheim, 1988, S. 215.
2. A. Kraft, *Chem. Commun.*, 1996⸴77–79.
3. S. Novick, *"Biography of Rotational Spectra for Weakly Bound Complexes"*, zu finden unter 2005.
Klingt komplex, oder?
Hilfreiche Tools und Lösungen
Eine der besten Optionen » auf diese Herausforderungen zu reagieren « ist der Einsatz von Literaturverwaltungsprogrammen. Programme wie Citavi bieten weitreichende Möglichkeiten zur Anpassung von Zitierstilen. Das ist ein durchaus gangbarer Weg – erfordert jedoch Zeit und eine gewisse Einarbeitung. Der Zitierstil-Creator von Citavi kann ähnlich wie weiterhelfen. Auch das Teilen und Nutzen von Vorlagen aus dem Internet könnte eine Lösung darstellen.
Zu guter Letzt gibt es zahlreiche Foren und Online-Communities. Diese Plattformen können echte Goldgruben für kreative Lösungen und Tipps sein. Es gibt eine Vielzahl von Tools und Erweiterungen die von anderen Nutzern empfohlen wurden. Manchmal könnte das richtige Plugin den entscheidenden Unterschied machen – zusätzlich zu den Standardlösungen.
Fazit
Die Herausforderung, den Word-Zitier- und Literaturverzeichnisstil an spezifische chemische Vorgaben anzupassen ist gewiss nicht trivial. Doch mit den richtigen Werkzeugen – sei es ein Literaturverwaltungsprogramm oder das Durchsuchen von Online-Communities – lässt sich die Arbeit erheblich erleichtern. Geschickte Anpassungen können den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem exzellent formatierten Dokument ausmachen. Mit der Zeit wird der Umgang mit diesen Tools einfacher und effizienter.
Für alle Betroffenen heißt es also: Immer am Ball bleiben, Geduld haben und innovative Lösungen suchen. Es gibt Unterstützung und Tools die helfen – ebenfalls wenn die Benutzeroberfläche von Word manchmal im Weg scheint.
Im Fachbereich Chemie ist eine präzise Zitierweise besonders wichtig. Die Literaturstellen werden in der Regel fortlaufend nummeriert. Diese Nummern stehen in eckigen Klammern und hochgestellt hinter dem entsprechenden Zitat. Ein Beispiel könnte so aussehen: „text text text text text [1]“. So wird einheitlich auf die Quellen verwiesen was die Nachvollziehbarkeit erhöht. Zudem ist das Literaturverzeichnis identisch anzupassen – hier folgt man dann der Reihenfolge der nummerierten Zitate.
Der Schritt zur korrekten Formatierung in Word
Jetzt kommt die große Frage: Wie bringt man diese speziellen Anforderungen in Word 2007 unter? Die Benutzeroberfläche ist oft nicht intuitiv. Trotz mehrfacher Versuche ´ die Formatierung selbst zu manipulieren ` bleibt das Ergebnis unzufriedenstellend. Wichtig ist – dass man alle Autorennamen vollständig angibt. Hierbei werden die Vornamen abgekürzt gefolgt vom Nachnamen. Eine kleine, aber bedeutende Regel gehört dazu: Es darf kein "und" zwischen dem vorletzten und dem letzten Autorennamen stehen. Laut Vorgaben in Chemiekreisen könnte ein Beitrag so aussehen:
1. K. P. C. Vollhardt, *Organische Chemie*, 1. Aufl., VCH, Weinheim, 1988, S. 215.
2. A. Kraft, *Chem. Commun.*, 1996⸴77–79.
3. S. Novick, *"Biography of Rotational Spectra for Weakly Bound Complexes"*, zu finden unter 2005.
Klingt komplex, oder?
Hilfreiche Tools und Lösungen
Eine der besten Optionen » auf diese Herausforderungen zu reagieren « ist der Einsatz von Literaturverwaltungsprogrammen. Programme wie Citavi bieten weitreichende Möglichkeiten zur Anpassung von Zitierstilen. Das ist ein durchaus gangbarer Weg – erfordert jedoch Zeit und eine gewisse Einarbeitung. Der Zitierstil-Creator von Citavi kann ähnlich wie weiterhelfen. Auch das Teilen und Nutzen von Vorlagen aus dem Internet könnte eine Lösung darstellen.
Zu guter Letzt gibt es zahlreiche Foren und Online-Communities. Diese Plattformen können echte Goldgruben für kreative Lösungen und Tipps sein. Es gibt eine Vielzahl von Tools und Erweiterungen die von anderen Nutzern empfohlen wurden. Manchmal könnte das richtige Plugin den entscheidenden Unterschied machen – zusätzlich zu den Standardlösungen.
Fazit
Die Herausforderung, den Word-Zitier- und Literaturverzeichnisstil an spezifische chemische Vorgaben anzupassen ist gewiss nicht trivial. Doch mit den richtigen Werkzeugen – sei es ein Literaturverwaltungsprogramm oder das Durchsuchen von Online-Communities – lässt sich die Arbeit erheblich erleichtern. Geschickte Anpassungen können den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem exzellent formatierten Dokument ausmachen. Mit der Zeit wird der Umgang mit diesen Tools einfacher und effizienter.
Für alle Betroffenen heißt es also: Immer am Ball bleiben, Geduld haben und innovative Lösungen suchen. Es gibt Unterstützung und Tools die helfen – ebenfalls wenn die Benutzeroberfläche von Word manchmal im Weg scheint.