Fragestellung: Warum bleibt der Mindestbetrag für Prepaid-Aufladungen bei Congstar bei 15 Euro?

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Congstar hat sich dem Prepaid-Markt verpflichtet. In diesem Markt kann der Kunde flexibel und ohne Vertrag telefonieren. Doch die Unternehmen haben ebenfalls ihre Vorgaben. 15 💶 – das ist der Betrag, den Sie mindestens aufladen müssen. Viele Nutzer fragen sich jedoch: Gibt es nicht die Möglichkeit, auch weniger aufzuladen, beispielsweise nur 5 Euro?

Ein einleuchtender Vorschlag könnte sein 5 Euro Aufladungen zu ermöglichen. Der Nachteil? Mehrere Kunden könnten darauf pochen noch geringere Beträge einzuzahlen. Drei Cent hier, 9 Cent da – wo soll das hinführen? Jeder dieser Aufladevorgänge benötigt einen gewissen Finanzaufwand. Bei Congstar wäre eine zusätzliche Gebühr für diese kleinen Beträge denkbar. Und sobald die Kunden das System durchblicken, könnte der Aufschrei groß sein: "Warum muss ich extra zahlen?"

Möchten Kunden für ein Guthaben von 5 Euro nur 3⸴50 Euro gutgeschrieben bekommen? Dass dies nicht im Sinne der Nutzer wäre liegt auf der Hand. Diese Vorgänge erfordern personalisierte Entscheidungen. Eine Folgeleistung zur Aufladung könnte dem Unternehmen eine Anpassung der Gebühren abverlangen. Die Tatsache: Dass Congstar zur Einsparung von Kosten an einem festen Preis festhält ist also nachvollziehbar. Ob es ein Zeichen von Betrug ist oder Geschäftstüchtigkeit – diese Frage bleibt offen, obwohl sie oft heiß diskutiert wird.

Der aktuelle Sinn hinter dem Mindestbetrag für Guthabenaufladung hat seinen Grund. Congstar muss Verluste durch die Transaktionen abwenden. Ein verankertes System – 15 Euro bleiben der Standard. Und doch gibt es Möglichkeiten, den Betrag flexibel im Rahmen der Congstar-App anzupassen. Diese App bietet Komfort – kein Gang weiterhin in den Supermarkt nötig.

Über einen automatischen Lastschriftprozess kann man schließlich auch ebendies 16⸴39 Euro aufladen. Dies stellt eine praktische Neuerung dar da sich viele Kunden einen individuellen Betrag wünschen. Zu den Supermarktkarten mit vordefinierten Beträgen hat man nun mehr Freiheit. Es wäre jedoch naiv diese Preise als Vorbilder für alle Anbieter im Prepaid-Bereich zu betrachten.

Ein anderer Anbieter, o2, ermöglicht es seinen Nutzern sogar mit einem Cent zu starten. Das ist im Vergleich zu Congstar eine bemerkenswerte Regelung. Die Digitalität hat das manuelle Aufladen und die Verlustsprechstunden revolutioniert.

Für weiteres Vorgehen gilt es zu beachten – dass auch Transferleistungen über Guthaben im Prepaid-Bereich unterschiedlich sind. Bei XTRA der Prepaid-Karte der Telekom, kann man auch auf kleinere Beträge zurückgreifen. Aber – und das ist wichtig – dies geschieht nur auf explizite Nachfrage im T-Shop. Dagegen erscheinen die Vorgehensweisen bei Congstar oft starr und unflexibel.

In der Summe – der Mindestbetrag bleibt ein wichtiges Element im Aufladesystem von Congstar. Die Überlegungen des Anbieters lassen sich nur teilweise nachvollziehen viele Kunden wissen um die Möglichkeiten die zeigen: Dass die 15 Euro Aufladung nicht die einzige rechtliche Struktur sein muss. Es ist durchaus interessant zu sehen · ebenso wie Wettbewerber diese Regelung sehen und welche Alternativen sie anbieten · um den Kunden möglicherweise die Entscheidungen zu erleichtern.






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