Vergleich der Intel HD Graphics 2500 und 4000: Eine Analyse der Leistungsunterschiede
Wie unterscheiden sich die Intel HD Graphics 2500 und 4000 in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit?
Die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der integrierten Grafikprozessoren von Intel speziell der HD Graphics 2500 und 4000 wirft einige interessante Fragen auf. Beide Grafikchips sind Onboard-Lösungen – direkt im Prozessor integriert. Battlefield 3 auf Ultra-Grafikeinstellungen in Full HD? Das bleibt für diese Chips wohl ein unerfüllbarer Traum. Unzweifelhaft ist die HD 4000 die leistungsstärkere Variante im Vergleich zur HD 2500.
Eine Betrachtung der Zahlen zeigt: Dass die HD 4000 in Benchmarks beeindruckende 252 GigaFLOPS erreichen kann. Im Kontrast dazu liegt die 2500 bei lediglich 107 GigaFLOPS – ein deutlicher Unterschied von knapp 2,4-facher Leistung. In der realen Nutzung jedoch begrenzt häufig der gemeinsam genutzte Hauptspeicher die Performance dieser Chips. Grafikspeicher in Form von dedizierten RAM-Riegeln fehlt. Daher sind die Onboard-Lösungen primär für grundlegende Aufgaben, ebenso wie das Bedienen der Windows-Oberfläche, ausgelegt.
Durch den technologischen Fortschritt ist die HD 4000 als der neuere Chip zu betrachten. Sie findet unter anderem Verwendung im aktuellen MacBook Pro während die 2500 nicht den gleichen Leistungsstatus aufweist. Für den informierten Nutzer bleibt unbestritten, dass diese Onboard-Chips nicht mit externen Grafikkarten mithalten können welche oftmals für Preise um die 200 € angeboten werden. Jene externen Chips bieten dann wiederum im Vergleich zu den Intel-Onboard-Lösungen eine signifikante Leistungssteigerung.
Ein weiterer Aspekt sind die Kerne welche in diesen Chips verbaut sind. Schätzungen besagen ´ dass HD 4000 über 16 Kerne verfügt ` während die 2500 vermutlich weniger als die Konkurrenzmodelle hat. Dies führt zu einem weiteren Nachteil für die 2500 da eine höhere Kernanzahl in der Regel ebenfalls mit einer gesteigerten Rechenleistung korreliert.
Zusammenfassend bleibt festzustellen: Beide Grafikchips sind nicht für anspruchsvolle Spiele oder grafikintensive Anwendungen konzipiert. Sie sind vor allem für alltägliche Aufgaben der digitalen Bildbearbeitung oder Videoausgabe entwickelt worden. Diese Erkenntnisse sind wichtig für Nutzer die sich mit der Entscheidungsfindung zwischen diesen beiden Onboard-Grafiklösungen beschäftigen. Die HD 4000 stellt die bessere Wahl dar – vor allem wenn es um das Mindestmaß an Grafikkraft geht. Für einen echten Gaming- oder Grafikleistungstest sind sie jedoch nicht annähernd ausgelegt – hier sind externe Karten die einzige Wahre Lösung.
Eine Betrachtung der Zahlen zeigt: Dass die HD 4000 in Benchmarks beeindruckende 252 GigaFLOPS erreichen kann. Im Kontrast dazu liegt die 2500 bei lediglich 107 GigaFLOPS – ein deutlicher Unterschied von knapp 2,4-facher Leistung. In der realen Nutzung jedoch begrenzt häufig der gemeinsam genutzte Hauptspeicher die Performance dieser Chips. Grafikspeicher in Form von dedizierten RAM-Riegeln fehlt. Daher sind die Onboard-Lösungen primär für grundlegende Aufgaben, ebenso wie das Bedienen der Windows-Oberfläche, ausgelegt.
Durch den technologischen Fortschritt ist die HD 4000 als der neuere Chip zu betrachten. Sie findet unter anderem Verwendung im aktuellen MacBook Pro während die 2500 nicht den gleichen Leistungsstatus aufweist. Für den informierten Nutzer bleibt unbestritten, dass diese Onboard-Chips nicht mit externen Grafikkarten mithalten können welche oftmals für Preise um die 200 € angeboten werden. Jene externen Chips bieten dann wiederum im Vergleich zu den Intel-Onboard-Lösungen eine signifikante Leistungssteigerung.
Ein weiterer Aspekt sind die Kerne welche in diesen Chips verbaut sind. Schätzungen besagen ´ dass HD 4000 über 16 Kerne verfügt ` während die 2500 vermutlich weniger als die Konkurrenzmodelle hat. Dies führt zu einem weiteren Nachteil für die 2500 da eine höhere Kernanzahl in der Regel ebenfalls mit einer gesteigerten Rechenleistung korreliert.
Zusammenfassend bleibt festzustellen: Beide Grafikchips sind nicht für anspruchsvolle Spiele oder grafikintensive Anwendungen konzipiert. Sie sind vor allem für alltägliche Aufgaben der digitalen Bildbearbeitung oder Videoausgabe entwickelt worden. Diese Erkenntnisse sind wichtig für Nutzer die sich mit der Entscheidungsfindung zwischen diesen beiden Onboard-Grafiklösungen beschäftigen. Die HD 4000 stellt die bessere Wahl dar – vor allem wenn es um das Mindestmaß an Grafikkraft geht. Für einen echten Gaming- oder Grafikleistungstest sind sie jedoch nicht annähernd ausgelegt – hier sind externe Karten die einzige Wahre Lösung.