Der Kellerumbau – Risiken und Möglichkeiten beim Absenken des Kellerbodens
Ist es sinnvoll und sicher, einen Kellerboden nachträglich um 30 cm abzusenken?
Ein Haus zu kaufen ist sowie ein Familienprojekt als ebenfalls eine Investition. Für viele potenzielle Käufer ist der Keller entscheidend. Doch was tun, wenn sich in einem Kellerraum ein Höhenunterschied von 30 cm ergibt? Dies ist die Ausgangsfrage eines Interessierten bezüglich eines in den 1970er Jahren erbauten Hauses. Einige Hausbesitzer fragen sich – ob sie den Kellerboden nachträglich tieferlegen können. Um dies zu klären sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen.
Zunächst einmal – das Absenken eines Kellerbodens erfordert Qualifikation. Die wichtigste Überlegung ist die Stabilität des Fundaments. Kann das Fundament die Veränderungen verkraften? Das ist entscheidend. Grundsätzlich darf der Keller nicht tiefer als das Fundament gegraben werden. Ein Abtrag über diese Grenze hinaus birgt immense Risiken. Die Standsicherheit des gesamten Gebäudes ist gefährdet, sollte man in diesen Bereich vorstoßen.
Ein erfolgreicher Umbau erfordert viele Schritte. Die Vorbereitungen beinhalten das Ausschachten des Bodens und die Überprüfung der Mauerwerksverbindungen. Das Mauerwerk muss möglicherweise verlängert werden – dies ist ein aufwändiger Prozess der viel Zeit beansprucht. Es müssen wasserdichte Maßnahmen ergriffen werden. Beton ist hierfür besonders geeignet. Er stellt sicher – dass Feuchtigkeit keinen Schaden anrichtet. Auch das Verlegen eines Eisengeflechts ist unabdingbar. Mit technischen Komponenten wie diesen wird die Stabilität gewährleistet.
Aber nicht nur handwerkliches Geschick ist nötig – auch rechtliche Rahmenbedingungen müssen beachtet werden. In vielen Regionen ist für derartige bauliche Veränderungen eine Genehmigung erforderlich. Das Bauamt wird ebendies prüfen ob das Vorhaben genehmigungsfähig ist. Ein Komplettabriss des Kellers? Dieses Unterfangen könnte in manchen Fällen unumgänglich sein, falls nicht alle Vorschriften eingehalten werden. Vor diesem Hintergrund ist eine persönliche Beratung durch einen Fachmann ratsam. Er wird die Situation vor Ort gründlich bewerten. Hierbei sind auch schon unglückliche Vorfälle in Verbindung mit Fundamentarbeiten dokumentiert worden. Diese dienen als Warnung.
Zusammenfassend lässt sich sagen – das Absenken eines Kellerbodens ist zwar technisch möglich, allerdings mit Risiken verbunden. Die ordnungsgemäße Durchführung erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, allerdings auch eine tiefgehende Planung und die Unterstützung von Fachleuten. Denkt daran, ein gut durchgeplanter Umbau schützt nicht nur euer Haus, einschließlich eure Investition.
Zunächst einmal – das Absenken eines Kellerbodens erfordert Qualifikation. Die wichtigste Überlegung ist die Stabilität des Fundaments. Kann das Fundament die Veränderungen verkraften? Das ist entscheidend. Grundsätzlich darf der Keller nicht tiefer als das Fundament gegraben werden. Ein Abtrag über diese Grenze hinaus birgt immense Risiken. Die Standsicherheit des gesamten Gebäudes ist gefährdet, sollte man in diesen Bereich vorstoßen.
Ein erfolgreicher Umbau erfordert viele Schritte. Die Vorbereitungen beinhalten das Ausschachten des Bodens und die Überprüfung der Mauerwerksverbindungen. Das Mauerwerk muss möglicherweise verlängert werden – dies ist ein aufwändiger Prozess der viel Zeit beansprucht. Es müssen wasserdichte Maßnahmen ergriffen werden. Beton ist hierfür besonders geeignet. Er stellt sicher – dass Feuchtigkeit keinen Schaden anrichtet. Auch das Verlegen eines Eisengeflechts ist unabdingbar. Mit technischen Komponenten wie diesen wird die Stabilität gewährleistet.
Aber nicht nur handwerkliches Geschick ist nötig – auch rechtliche Rahmenbedingungen müssen beachtet werden. In vielen Regionen ist für derartige bauliche Veränderungen eine Genehmigung erforderlich. Das Bauamt wird ebendies prüfen ob das Vorhaben genehmigungsfähig ist. Ein Komplettabriss des Kellers? Dieses Unterfangen könnte in manchen Fällen unumgänglich sein, falls nicht alle Vorschriften eingehalten werden. Vor diesem Hintergrund ist eine persönliche Beratung durch einen Fachmann ratsam. Er wird die Situation vor Ort gründlich bewerten. Hierbei sind auch schon unglückliche Vorfälle in Verbindung mit Fundamentarbeiten dokumentiert worden. Diese dienen als Warnung.
Zusammenfassend lässt sich sagen – das Absenken eines Kellerbodens ist zwar technisch möglich, allerdings mit Risiken verbunden. Die ordnungsgemäße Durchführung erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, allerdings auch eine tiefgehende Planung und die Unterstützung von Fachleuten. Denkt daran, ein gut durchgeplanter Umbau schützt nicht nur euer Haus, einschließlich eure Investition.