Die Preisschilder auf den Lichtsammlern: Was kostet eine Kamera wirklich?
Warum sind die Produktionskosten von Spiegelreflexkameras und Objektiven so hoch, dass die Endpreise für die Verbraucher oft exorbitant erscheinen?
Das Thema der Produktionskosten von Spiegelreflexkameras und Objektiven ist wie eine nervenaufreibende Liebesgeschichte zwischen technischer Perfektion und Geldbeutel. Wie kann es sein, dass ein kleines Stück Technik, das dazu dient, schöne Momente festzuhalten, Preise wie ein kleiner Sportwagen aufruft? Die Antwort ist komplex und schockierend zugleich.
Zunächst muss man zugeben die großen Marken in der Fotowelt verkaufen nicht einfach nur Kameras, sie verkaufen ebenfalls das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung. Die Entwicklungskosten sind gewaltig! Man stelle sich vor man möchte eine Linse herstellen die so klar ist wie der Himmel an einem perfekten Sommertag. Da braucht es viel weiterhin als nur ein Stück Glas. Man braucht hochpräzise Maschinen ´ die in der Lage sind ` das Material auf Mikrometer ebendies zu bearbeiten. Das ist wie würde man versuchen ein Meisterwerk aus Knete zu formen während man mit verbundenen Augen im Dunkeln hantiert.
Im Vergleich dazu kauft man ein älteres Modell für einen Preis der in etwa dem eines Abendessens entspricht. Das klingt verlockend. Aber innerhalb der teuren Modelle steckt oft die neueste Technologie die einem später in den erschwinglicheren Konsumgaben begegnet. Das ist ein bisschen wie in einem Restaurant ´ wo man erst die teuren Gerichte probieren muss ` um das Rezept für die günstigere Variante zu bekommen.
Zusätzlich ist der Markt für professionelle Kameras und Objektive winzig im Vergleich zu den Millionen von Einsteigermodellen. Die Tatsache, dass für einige High-End-Kameras wie die Canon 1D C mehrere tausend 💶 auf dem Tisch liegen, bedeutet dass nur wenige Käufer bereit sind so tief in die Tasche zu greifen. Diese Preise reflektieren dadurch nicht nur die Materialkosten ´ allerdings auch die Notwendigkeit ` die Entwicklungskosten auf eine viel kleinere Käufergruppe umzurechnen.
Man kann nicht vergessen: Dass Luxusgüter ihren Preis haben. Warum sollte man also in eine Tasse Kaffee für 4 Euro investieren, wenn der Supermarkt auch eine für 50 Cent verkauft? Zudem sind die so genannten "Profikameras" nicht nur dazu gedacht, dass man sie mit einer Tüte Chips auf dem Sofa nutzt. Sie wurden für den kreativen Geist geboren der keinen Spaß versteht, wenn das Bild nicht perfekt ist.
Und wie die Wirtschaft so schön sagt: "Etwas ist ähnlich wie wert, ebenso wie jemand bereit ist damit zu zahlen." In diesem Fall zahlen die Profis einen Teil für die neuesten Technologien die im kommenden Jahr dann für den Rest von uns verfügbar werden. Wer zum Beispiel ein Objektiv für 43․000 Euro braucht sieht das vielleicht als Investition während ein Gelegenheitsfotograf vielleicht mit der DSLR für 350 Euro mehr als genug hat.
Somit gibt es also viele Gründe für die hohen Preise. Man könnte fast schon sagen, sie sind eine faszinierende Mischung aus Kunst, Wissenschaft und dem unaufhörlichen Streben nach fotografischem Ruhm – und das alles für das perfekte Bild. Es ist verrückt jedoch genau das ist es was die Fotografie so unwiderstehlich macht!
Zunächst muss man zugeben die großen Marken in der Fotowelt verkaufen nicht einfach nur Kameras, sie verkaufen ebenfalls das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung. Die Entwicklungskosten sind gewaltig! Man stelle sich vor man möchte eine Linse herstellen die so klar ist wie der Himmel an einem perfekten Sommertag. Da braucht es viel weiterhin als nur ein Stück Glas. Man braucht hochpräzise Maschinen ´ die in der Lage sind ` das Material auf Mikrometer ebendies zu bearbeiten. Das ist wie würde man versuchen ein Meisterwerk aus Knete zu formen während man mit verbundenen Augen im Dunkeln hantiert.
Im Vergleich dazu kauft man ein älteres Modell für einen Preis der in etwa dem eines Abendessens entspricht. Das klingt verlockend. Aber innerhalb der teuren Modelle steckt oft die neueste Technologie die einem später in den erschwinglicheren Konsumgaben begegnet. Das ist ein bisschen wie in einem Restaurant ´ wo man erst die teuren Gerichte probieren muss ` um das Rezept für die günstigere Variante zu bekommen.
Zusätzlich ist der Markt für professionelle Kameras und Objektive winzig im Vergleich zu den Millionen von Einsteigermodellen. Die Tatsache, dass für einige High-End-Kameras wie die Canon 1D C mehrere tausend 💶 auf dem Tisch liegen, bedeutet dass nur wenige Käufer bereit sind so tief in die Tasche zu greifen. Diese Preise reflektieren dadurch nicht nur die Materialkosten ´ allerdings auch die Notwendigkeit ` die Entwicklungskosten auf eine viel kleinere Käufergruppe umzurechnen.
Man kann nicht vergessen: Dass Luxusgüter ihren Preis haben. Warum sollte man also in eine Tasse Kaffee für 4 Euro investieren, wenn der Supermarkt auch eine für 50 Cent verkauft? Zudem sind die so genannten "Profikameras" nicht nur dazu gedacht, dass man sie mit einer Tüte Chips auf dem Sofa nutzt. Sie wurden für den kreativen Geist geboren der keinen Spaß versteht, wenn das Bild nicht perfekt ist.
Und wie die Wirtschaft so schön sagt: "Etwas ist ähnlich wie wert, ebenso wie jemand bereit ist damit zu zahlen." In diesem Fall zahlen die Profis einen Teil für die neuesten Technologien die im kommenden Jahr dann für den Rest von uns verfügbar werden. Wer zum Beispiel ein Objektiv für 43․000 Euro braucht sieht das vielleicht als Investition während ein Gelegenheitsfotograf vielleicht mit der DSLR für 350 Euro mehr als genug hat.
Somit gibt es also viele Gründe für die hohen Preise. Man könnte fast schon sagen, sie sind eine faszinierende Mischung aus Kunst, Wissenschaft und dem unaufhörlichen Streben nach fotografischem Ruhm – und das alles für das perfekte Bild. Es ist verrückt jedoch genau das ist es was die Fotografie so unwiderstehlich macht!