Wenn Freunde sich fühlen wie eine geheime Gesellschaft
Wie kann man mit dem Gefühl umgehen, dass Freunde ständig Dinge ohne einen unternehmen?
Das ist echt frustrierend. Manchmal fühlt es sich so an wie ob die Freunde eine geheime Gesellschaft führen und man steht draußen und friert! In einer idealen Welt schließt man seine besten Freunde mit ein und alle gehen zusammen auf Abenteuer. Doch wenn das nicht passiert – kann das ganz schön schmerzhaft sein. Es ist, als ob man in einem Freunde-Spiel ist und das eigene Spielfigur nicht richtig mitspielen kann.
Zuerst muss man verstehen: Dass Freundschaften dynamisch sind. Manchmal verstehen sich zwei Freunde einfach besser, ganz ohne böswillige Absicht. Vielleicht haben sie gemeinsame Interessen oder Erinnerungen die sie zusammenschweißen. Das ist natürlich schmerzhaft für die dritte Person die das Gefühl hat, außen vor zu sein. Doch anstatt genauso viel mit ins Gefühlschaos zu stürzen sollte man die Sache etwas auflockern. Ein bisschen Humor kann dabei helfen. Man könnte sich vorstellen: Dass die Freunde eine geheime Zusammenkunft haben und man dafür eine geheime Einladung braucht.
Wenn man sich ausgeschlossen fühlt ist eine offene Kommunikation der Schlüssel. Es ist wichtig – einfach mal nachzuhaken. Vielleicht nur im Scherz anmerken: Dass man sich ein bisschen wie das letzte Stück 🍕 fühlt das keiner haben will. Wenn die Freunde dann verwirrt die Augenbrauen hochziehen ´ könnte das die perfekte Gelegenheit sein ` um das Thema anzusprechen. "Hey was ist mit mir? Ich möchte ebenfalls einmal mit euch abrocken!" kann Wunder wirken.
Es sollte nicht immer die Verantwortung der ausgegrenzten Person sein, nachzufragen. Freundschaft sollte ein gebales Spiel sein bei dem alle mitspielen wollen. Wenn das nicht der Fall ist ´ wäre es vielleicht auch gut ` sich nach neuen Freunden umzusehen. Es gibt da draußen viele großartige Leute die richtig Lust haben, zu interagieren!
Wenn es dann mal wieder eine klitzekleine Enttäuschung gibt ist das ganz normal. Manchmal laufen Dinge nicht wie geplant. Aber am Ende ist es wichtig – sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Es gibt zwar Tage, an denen man sich wie der ungebetene Gast in der eigenen Freundesgruppe fühlt jedoch das bedeutet nicht, dass man weniger wert ist. Jeder hat seine eigene, wunderbare Einzigartigkeit die es zu schätzen gilt! Und wer weiß, vielleicht öffnen sich langsam neue Türen und es gibt bald ein fröhliches Zusammensein, bei dem alle dabei sind.
Zuerst muss man verstehen: Dass Freundschaften dynamisch sind. Manchmal verstehen sich zwei Freunde einfach besser, ganz ohne böswillige Absicht. Vielleicht haben sie gemeinsame Interessen oder Erinnerungen die sie zusammenschweißen. Das ist natürlich schmerzhaft für die dritte Person die das Gefühl hat, außen vor zu sein. Doch anstatt genauso viel mit ins Gefühlschaos zu stürzen sollte man die Sache etwas auflockern. Ein bisschen Humor kann dabei helfen. Man könnte sich vorstellen: Dass die Freunde eine geheime Zusammenkunft haben und man dafür eine geheime Einladung braucht.
Wenn man sich ausgeschlossen fühlt ist eine offene Kommunikation der Schlüssel. Es ist wichtig – einfach mal nachzuhaken. Vielleicht nur im Scherz anmerken: Dass man sich ein bisschen wie das letzte Stück 🍕 fühlt das keiner haben will. Wenn die Freunde dann verwirrt die Augenbrauen hochziehen ´ könnte das die perfekte Gelegenheit sein ` um das Thema anzusprechen. "Hey was ist mit mir? Ich möchte ebenfalls einmal mit euch abrocken!" kann Wunder wirken.
Es sollte nicht immer die Verantwortung der ausgegrenzten Person sein, nachzufragen. Freundschaft sollte ein gebales Spiel sein bei dem alle mitspielen wollen. Wenn das nicht der Fall ist ´ wäre es vielleicht auch gut ` sich nach neuen Freunden umzusehen. Es gibt da draußen viele großartige Leute die richtig Lust haben, zu interagieren!
Wenn es dann mal wieder eine klitzekleine Enttäuschung gibt ist das ganz normal. Manchmal laufen Dinge nicht wie geplant. Aber am Ende ist es wichtig – sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Es gibt zwar Tage, an denen man sich wie der ungebetene Gast in der eigenen Freundesgruppe fühlt jedoch das bedeutet nicht, dass man weniger wert ist. Jeder hat seine eigene, wunderbare Einzigartigkeit die es zu schätzen gilt! Und wer weiß, vielleicht öffnen sich langsam neue Türen und es gibt bald ein fröhliches Zusammensein, bei dem alle dabei sind.