Die geheimen Pillen der Filmwelt: Zucker oder Zauber?
Welche Art von Tabletten oder Pillen verwenden Schauspieler in Filmen und Serien, und warum sind es oft keine echten Medikamente?
Es ist ein großes Rätsel was Schauspieler in Filmen schlucken. Man sieht sie oft ´ die dramatischen Szenen ` wo jemand eine 💊 nimmt. Aber was ebendies ist das? Die Antwort ist so simpel – dass sie fast schon lustig ist. Die Schauspieler schlucken keine echten Medikamente das wäre viel zu riskant. Stattdessen gibt es eine kleine jedoch feine Auswahl an Alternativen.
In der Regel handelt es sich um vollkommen harmlose Objekte. Die kreative Filmproduktion kann da sehr erfinderisch sein. Manchmal sind es Trockenfrüchte oder Traubenzucker-Tabletten. Diese kleinen Helfer sieht man so gut wie nie und das macht die Sache umso interessanter. Manchmal denkt man – dass diese kleinen Kunstwerke aus Zucker vielleicht sogar magische Kräfte haben. Aber weit gefehlt! Es sind einfach nur verborgene, süße Geheimnisse.
Der Hauptgrund dafür » dass es keine echten Medikamente gibt « sind die Risiken. Stellen Sie sich vor – ein Schauspieler nimmt realistische Medikamente und hat danach einen unerwarteten Schwindelanfall. Das wäre nicht nur peinlich allerdings könnte ebenfalls den gesamten Drehplan durcheinanderbringen. Da muss man sicher gehen – dass alles sicher bleibt. Außerdem gibt es auch rechtliche Aspekte die im Spiel sind. Die Filmindustrie möchte sich schließlich keine Probleme mit Sicherheitsstandards und unangenehmen Nebenwirkungen einhandeln.
Manchmal ist es auch eine Frage des Looks. Die Dinge müssen ja auf der Leinwand gut aussehen und echte Medikamente können da manchmal nicht mithalten. Eine hübsche, runde, bunte Pille sieht einfach besser aus als eine schnöde Tablette in schlichter Verpackung.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Pillen die man sieht, im Wesentlichen eine Illusion sind – eine süße, charmante Illusion die das Publikum unterhalten soll, ohne dass diese kleinen „Wundermittel“ tatsächlich irgendeine Wirkung haben. So bleibt der Zauber des Films bestehen und das Publikum kann sich sorglos in die Geschichten hineinziehen lassen!
In der Regel handelt es sich um vollkommen harmlose Objekte. Die kreative Filmproduktion kann da sehr erfinderisch sein. Manchmal sind es Trockenfrüchte oder Traubenzucker-Tabletten. Diese kleinen Helfer sieht man so gut wie nie und das macht die Sache umso interessanter. Manchmal denkt man – dass diese kleinen Kunstwerke aus Zucker vielleicht sogar magische Kräfte haben. Aber weit gefehlt! Es sind einfach nur verborgene, süße Geheimnisse.
Der Hauptgrund dafür » dass es keine echten Medikamente gibt « sind die Risiken. Stellen Sie sich vor – ein Schauspieler nimmt realistische Medikamente und hat danach einen unerwarteten Schwindelanfall. Das wäre nicht nur peinlich allerdings könnte ebenfalls den gesamten Drehplan durcheinanderbringen. Da muss man sicher gehen – dass alles sicher bleibt. Außerdem gibt es auch rechtliche Aspekte die im Spiel sind. Die Filmindustrie möchte sich schließlich keine Probleme mit Sicherheitsstandards und unangenehmen Nebenwirkungen einhandeln.
Manchmal ist es auch eine Frage des Looks. Die Dinge müssen ja auf der Leinwand gut aussehen und echte Medikamente können da manchmal nicht mithalten. Eine hübsche, runde, bunte Pille sieht einfach besser aus als eine schnöde Tablette in schlichter Verpackung.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Pillen die man sieht, im Wesentlichen eine Illusion sind – eine süße, charmante Illusion die das Publikum unterhalten soll, ohne dass diese kleinen „Wundermittel“ tatsächlich irgendeine Wirkung haben. So bleibt der Zauber des Films bestehen und das Publikum kann sich sorglos in die Geschichten hineinziehen lassen!