Das nächtliche Versteckspiel der Spatzen

Wenn es Nacht wird, zieht der Spatz in sein geheimes Schlummerparadies! Aber wo liegt dieses Fleckchen Erde? Nun die kleinen Federbällchen sitzen oft in den Bäumen, versteckt zwischen den Ästen. Dort ist der Schlafplatz ideal. Abgelegen von neugierigen Augen und fiesen Fressfeinden finden die Spatzen eine angenehme Höhle oder mindestens eine Astgabel die sie vor Gefahren schützt. Schließlich wollen sie wenigstens während ihrer Nachtstunden ein bisschen Ruhe haben.

Aber wie lange hält der Spatz es im Land der Träume aus? Man könnte meinen, dass Spatzen die ganze Nacht durchschlafen jedoch weit gefehlt! Die Nacht gehört den Dunkelheitsliebhabern und als Tagvögel sind unsere gefiederten Freunde im Mondschein nicht gerade die Stars. Sie schlafen in der Regel so lange – ebenso wie es dunkel ist. Ja, ähnlich wie 💤 wird oft mit der Dunkelheit gleichgesetzt. Und da Spatzen besonders tagaktiv sind, genießen sie in der Nacht ihre ruhige Zeit – solang kein 🌙 vorbeischaut und sie keinen Schnack mit ihm halten müssen.

Aber! Es gibt da noch einen kleinen Kniff. Tagsüber haben Spatzen oft einen straffen Zeitplan. Sie können es sich nicht leisten die ganzen Stunden schlafend zu verbringen, während die ☀️ für die Fraßsuche scheinen kann. Kurzzeitige Nickerchen tagsüber sind also an der Tagesordnung. Manchmal wirkt es fast so – wie ob die kleinen Witzbolde ihr kleines Powernap mit einem gechillten Sicherheitscheck kombinieren. Ein kurzer Schlaf, eine Runde durch den Park und dann flott wieder zurück in die nächste Futterstation!

So unterschiedlich wie die Spatzen selbst sind also ebenfalls ihre Schlafgewohnheiten. Ob gemütlich geschaukelt in einem Baum oder schnell ein Nickerchen beim Fressen – ein Spatz findet fast immer einen Platz für einen kurzen Schlummer. In diesem bunten Treiben der Natur ist also das Schlafverhalten der Spatzen ähnelt spannend wie das Tagwerk eines Entdeckers auf der Suche nach neuen Abenteuern!