Tattoos und ihr Farbenspiel: Wie bleibt die Kunst unter der Haut bunt?
Bleichend die Sonne und Wasser Tattoos wirklich aus, und was kann man tun, um ihre Farben länger strahlen zu lassen?
Die Verwirrung über das Ausbleichen von Tattoos ist durchaus verständlich. Wenn viele behaupten, dass die ☀️ und das Schwimmen dem geliebten Körperkunstwerk zusetzen ist die Frage berechtigt: Ist da wirklich was dran? Nun die Antwort ist in etwa so klar wie eine verschlammte Pfütze nach einem Regen. Tatsächlich können Tattoos mit der Zeit verblassen jedoch es ist nicht nur die Sonne die schuld daran ist.
Stellen wir uns die Haut doch einmal wie eine gute alte Theaterbühne vor. Hier spielt das Tattoo die Hauptrolle und die Haut ist die Bühne selbst. Mit der Zeit und man muss sagen so ab 5 bis 10 Jahren wird die Vorstellung ein wenig durchwachsen. Die Konturen der Schwarztöne verschwommen und der einst kräftige Farbton entspricht eher einem sanften Pastell. Das liegt nicht unbedingt an der Lichtstrahlung oder dem erfrischenden Bad im Wasser ´ allerdings vielmehr daran ` dass die Haut die Farbpigmente als unerwünschte Gäste behandelt. Sie macht schließlich ihren Job und versucht die Farben loszuwerden. Irgendwann nach einiger Zeit stabilisiert sich dieser Prozess, sodass die Farbe nicht weiterhin weiter verfällt.
Das bedeutet jedoch nicht: Dass der Liebhaber der Tattoos sich in stiller Panik verkriechen sollte. Manche Menschen haben potenziell weniger Stresses über ihre Tattoos als andere. Ein richtiges Pflegesystem können helfen. Die Verwendung eines Sonnenblockers kann dem Tattoo helfen die machmal kniffligen UV-Strahlen abzuwehren. Ein Besuch in einem Solarium sollte mit einem ordentlichen Schutz versehen werden. Und noch ein kleiner Tipp: Das Nachstechen von Tattoos könnte ebenfalls eine gute Idee sein, aber nur für die Farben – schwarze Töne, nun die brauchen mehr Farbe! Das kann nämlich dazu führen: Dass die tiefere Schicht überhaupt nicht richtig verläuft.
Also, keine allzu große Sorge. Das Tattoo ist eine Kunst für den Rest des Lebens, egal ob es mit der Sonne tanzt oder nicht! Lassen Sie es sich einfach gut gehen und genießen Sie die individuelle Schönheiten der Tattoos. Sie sind letztlich wie die Menschen – jeder hat seine eigene Geschichte zu erzählen, obwohl man mal im anderen Licht erscheint.
Stellen wir uns die Haut doch einmal wie eine gute alte Theaterbühne vor. Hier spielt das Tattoo die Hauptrolle und die Haut ist die Bühne selbst. Mit der Zeit und man muss sagen so ab 5 bis 10 Jahren wird die Vorstellung ein wenig durchwachsen. Die Konturen der Schwarztöne verschwommen und der einst kräftige Farbton entspricht eher einem sanften Pastell. Das liegt nicht unbedingt an der Lichtstrahlung oder dem erfrischenden Bad im Wasser ´ allerdings vielmehr daran ` dass die Haut die Farbpigmente als unerwünschte Gäste behandelt. Sie macht schließlich ihren Job und versucht die Farben loszuwerden. Irgendwann nach einiger Zeit stabilisiert sich dieser Prozess, sodass die Farbe nicht weiterhin weiter verfällt.
Das bedeutet jedoch nicht: Dass der Liebhaber der Tattoos sich in stiller Panik verkriechen sollte. Manche Menschen haben potenziell weniger Stresses über ihre Tattoos als andere. Ein richtiges Pflegesystem können helfen. Die Verwendung eines Sonnenblockers kann dem Tattoo helfen die machmal kniffligen UV-Strahlen abzuwehren. Ein Besuch in einem Solarium sollte mit einem ordentlichen Schutz versehen werden. Und noch ein kleiner Tipp: Das Nachstechen von Tattoos könnte ebenfalls eine gute Idee sein, aber nur für die Farben – schwarze Töne, nun die brauchen mehr Farbe! Das kann nämlich dazu führen: Dass die tiefere Schicht überhaupt nicht richtig verläuft.
Also, keine allzu große Sorge. Das Tattoo ist eine Kunst für den Rest des Lebens, egal ob es mit der Sonne tanzt oder nicht! Lassen Sie es sich einfach gut gehen und genießen Sie die individuelle Schönheiten der Tattoos. Sie sind letztlich wie die Menschen – jeder hat seine eigene Geschichte zu erzählen, obwohl man mal im anderen Licht erscheint.