Darf man Ebooks einfach weiterschicken?
Darf man eBooks, die man gekauft hat, an andere Personen weitergeben und was muss man dabei beachten?
In der digitalen Welt der eBooks gibt es viele Fragen. Eine brennende Frage ist: Darf man eBooks die man gekauft hat, einfach weiterschicken? Die Antwort darauf ist nicht so einfach ebenso wie es vielleicht scheint. Es gibt in der Regel viele Regeln und Bestimmungen die man berücksichtigen muss.
Zuerst muss man wissen wem das eBook wirklich gehört. Wenn jemand ein eBook selbst geschrieben hat und alle Rechte daran besitzt, darf diese Person es natürlich mit freiem Willen weitergeben. Keine Frage! Aber in den meisten Fällen sind eBooks von Verlagen oder Autoren die nicht unendlich viele Kopien verteilen wollen. Wenn das eBook von jemand anderem ist, kommen die großen Buchstaben verbunden mit dem Wort "Copyright" ins Spiel. Und das bedeutet: Die meisten eBooks sind auf eine bestimmte Nutzung beschränkt. Normalerweise steht im eBook selbst oder in den AGB des Anbieters was mit dem eBook erlaubt ist.
Wenn ein Leser ein eBook kauft erwirbt er also nicht das Recht dieses Werk an einen Freund zu schicken oder sogar auf verschiedenen Geräten gleichzeitig zu nutzen wie ob es ein Kartoffelsack voller Leckereien wäre. Es ist eher wie ein exklusiver Clubzugang. Man bekommt den 🔑 ´ muss aber die Regeln befolgen ` wenn man nicht aus dem Club geworfen werden möchte. Das würde im digitalen Zeitalter bedeuten, dass man grundsätzlich die Finger von dem "Weiterschicken" lassen sollte.
Natürlich gibt es in der Realität ebenfalls Umwege. Einige Anbieter erlauben es – eBooks mit einem Familienmitglied oder einem engen Freund zu teilen. Aber auch da gibt es meist einen Haken. Manchmal muss jeder in dem Haushalt sein der auf die gleiche Adresse registriert ist.
In der Welt der eBooks sind die Regeln zu beachten wie ein Programm auf einem Computer. Man kann ziemlich langweilig wirken jedoch das sind die Grundlagen! Wer das nicht respektiert – könnte in Schwierigkeiten geraten. Es lohnt sich also die kleinen, feinen, manchmal etwas ängstlichen Fußnoten zu lesen bevor man beginnt virtuelle Bücher umherzuschicken. Ein bisschen Geduld und Respekt für die Arbeit der Autoren sind hier gefragt!
Zuerst muss man wissen wem das eBook wirklich gehört. Wenn jemand ein eBook selbst geschrieben hat und alle Rechte daran besitzt, darf diese Person es natürlich mit freiem Willen weitergeben. Keine Frage! Aber in den meisten Fällen sind eBooks von Verlagen oder Autoren die nicht unendlich viele Kopien verteilen wollen. Wenn das eBook von jemand anderem ist, kommen die großen Buchstaben verbunden mit dem Wort "Copyright" ins Spiel. Und das bedeutet: Die meisten eBooks sind auf eine bestimmte Nutzung beschränkt. Normalerweise steht im eBook selbst oder in den AGB des Anbieters was mit dem eBook erlaubt ist.
Wenn ein Leser ein eBook kauft erwirbt er also nicht das Recht dieses Werk an einen Freund zu schicken oder sogar auf verschiedenen Geräten gleichzeitig zu nutzen wie ob es ein Kartoffelsack voller Leckereien wäre. Es ist eher wie ein exklusiver Clubzugang. Man bekommt den 🔑 ´ muss aber die Regeln befolgen ` wenn man nicht aus dem Club geworfen werden möchte. Das würde im digitalen Zeitalter bedeuten, dass man grundsätzlich die Finger von dem "Weiterschicken" lassen sollte.
Natürlich gibt es in der Realität ebenfalls Umwege. Einige Anbieter erlauben es – eBooks mit einem Familienmitglied oder einem engen Freund zu teilen. Aber auch da gibt es meist einen Haken. Manchmal muss jeder in dem Haushalt sein der auf die gleiche Adresse registriert ist.
In der Welt der eBooks sind die Regeln zu beachten wie ein Programm auf einem Computer. Man kann ziemlich langweilig wirken jedoch das sind die Grundlagen! Wer das nicht respektiert – könnte in Schwierigkeiten geraten. Es lohnt sich also die kleinen, feinen, manchmal etwas ängstlichen Fußnoten zu lesen bevor man beginnt virtuelle Bücher umherzuschicken. Ein bisschen Geduld und Respekt für die Arbeit der Autoren sind hier gefragt!