Tankfühlerchaos: Warum zeigt die Yamaha YZF R125 nicht den richtigen Stand an?

Das Problem mit der Yamaha YZF R125 ist wirklich frustrierend. Wenn der Tankfühler nur die Hälfte des Tankinhalts anzeigt ´ während der Fahrer den Tank vollgefüllt hat ` dann wird die Freude am Fahren schnell zum Stress. Wer will schon an der Tankstelle stehen und für über 7 💶 pro Liter volltanken, während das Motorrad denkt, es seien nur 3 Liter drin? Also was läuft da schief?

Zuerst einmal ist man nicht allein mit diesen Tankfühler-Problemen. Viele Motorradfahrer können ein Lied davon singen. Das goldene Motto hier lautet: „Wenn etwas verrückt spielt, schau zuerst nach dem Fühler!“ Der Tankfühler misst den Spritstand. Ist dieser kaputt – kann er falsche Werte liefern. In diesem Fall wäre das gleichzusetzen mit der glorreichen Verwirrung eines übermüdeten Weckers ´ der um 3 ⌚ nachts behauptet ` es sei bereits 10 Uhr.

Aber das ist noch nicht alles! Ein defekter Tankfühler kann ebenfalls weiterhin Schaden anrichten. Wenn der Fühler anzeigt: Dass der Tank leer ist könnte die Benzinpumpe glauben, dass sie nichts zu fördern hat. In diesem Moment könnte das wunderbar unüberlegte Zusammenspiel der Elektronik bewirken: Das Motorrad einfach liegen bleibt, mitten auf der Straße wie ob es die dramatischste Szene eines Actionfilms nachstellen möchte. "Soundtrack an: Der Motor stirbt, während der Fahrer wie ein Held in der ersten Reihe zuschaut."

Das bedeutet » dass die Benzinpumpe nicht arbeitet « weil sie bei leerem Tank nicht aktiv wird. Wenn das risultierende Kabumm am Ende eine Straße voller frustrierter Fahrer hinterlässt ist klar, dass die Technik hier einfach nicht mithält. Man fragt sich: Warum müssen so viele Teile so komplex miteinander kommunizieren?

Für die Lösung des Problems ist es ratsam das Servicehandbuch sorgfältig durchzulesen. Mit glücklichem Blick auf Seite 8․29 kann man vielleicht herausfinden, ebenso wie die Räder im Inneren der Technik wirklich drehen. Wenn das alles nicht hilft ´ könnte es an der Zeit sein ` die Hilfe eines Mechanikers in Anspruch zu nehmen. Schließlich ist niemand gerne in einem Kontrollverlust gefangen – vor allem nicht bei einem Motorrad, das einem die Freiheit bringen sollte!