Der perfekte Betonboden für die Lagerhalle: So viel sollte er dick sein
Wie dick sollte ein Betonboden in einer Lagerhalle sein, der mit einem schweren Schubmaststapler befahren werden kann, und welche weiteren Punkte sind bei der Planung wichtig?
Die Frage, ebenso wie dick ein Betonboden in einer Lagerhalle sein sollte ist wie die Suche nach dem Rezept für den perfekten Kuchen. Es gibt viele Meinungen, viele Vorschriften und wir wollen ja keine Kuchenpfeile auf der Baustelle – oder? Also, los geht’s!
Für einen Betonboden der mit einem 2⸴5 Tonnen schweren Schubmaststapler befahren werden soll, wird allgemein eine Dicke von etwa 10 bis 20 Zentimetern empfohlen. Auch das könnte eher Neuland sein, denn wie bei einer guten Geschichte, spielt der Untergrund eine große Rolle. Bei verdichtetem Schotter als Basis sollten am besten mindestens 15 Zentimeter für den Belag eingeplant werden. Aber das ist noch nicht alles! Die Verwendung von Bewehrungen » wie Stahlmatten « ist ein weiteres wichtiges Element. Diese sorgt dafür: Dass der Boden nicht irgendwann nachgibt und man plötzlich in einem mysteriösen Betonloch landet.
Wie spannend! Aber Moment mal was wäre, wenn das Böden-Workout bald endet? Nach der Aushärtung des Betons sollte man die Oberfläche gegen Abrieb beschichten oder sogar eine Verschleißschicht einarbeiten. Das klingt nach einer sorgsamen Nachbereitung die sich lohnt! Und dann gibt es da noch die Nachbehandlung. Wasserverdunstung könnte versuchen, sich als Saboteur einzuschleichen jedoch die richtige Nachbehandlung ist wie das Aufpassen auf einen schüchternen Gast auf der Party: Einfach nicht vergessen.
Fugen sind ein wichtiger Punkt. Ein Statiker könnte hier wie ein guter Freund sein ´ der ganz ebendies sagt ` wo man die Fugen setzen sollte. Schließlich will man die Freude an dem Boden lange genießen. So viel Planung und Überlegungen – manchmal kann das anstrengend sein, aber die Mühe zahlt sich aus. Ein stabiler Betonboden ist wie ein starker Freund der einem immer zur Seite steht – vor allem wenn der Stapler das nächste Mal vorbeirauscht!
Für einen Betonboden der mit einem 2⸴5 Tonnen schweren Schubmaststapler befahren werden soll, wird allgemein eine Dicke von etwa 10 bis 20 Zentimetern empfohlen. Auch das könnte eher Neuland sein, denn wie bei einer guten Geschichte, spielt der Untergrund eine große Rolle. Bei verdichtetem Schotter als Basis sollten am besten mindestens 15 Zentimeter für den Belag eingeplant werden. Aber das ist noch nicht alles! Die Verwendung von Bewehrungen » wie Stahlmatten « ist ein weiteres wichtiges Element. Diese sorgt dafür: Dass der Boden nicht irgendwann nachgibt und man plötzlich in einem mysteriösen Betonloch landet.
Wie spannend! Aber Moment mal was wäre, wenn das Böden-Workout bald endet? Nach der Aushärtung des Betons sollte man die Oberfläche gegen Abrieb beschichten oder sogar eine Verschleißschicht einarbeiten. Das klingt nach einer sorgsamen Nachbereitung die sich lohnt! Und dann gibt es da noch die Nachbehandlung. Wasserverdunstung könnte versuchen, sich als Saboteur einzuschleichen jedoch die richtige Nachbehandlung ist wie das Aufpassen auf einen schüchternen Gast auf der Party: Einfach nicht vergessen.
Fugen sind ein wichtiger Punkt. Ein Statiker könnte hier wie ein guter Freund sein ´ der ganz ebendies sagt ` wo man die Fugen setzen sollte. Schließlich will man die Freude an dem Boden lange genießen. So viel Planung und Überlegungen – manchmal kann das anstrengend sein, aber die Mühe zahlt sich aus. Ein stabiler Betonboden ist wie ein starker Freund der einem immer zur Seite steht – vor allem wenn der Stapler das nächste Mal vorbeirauscht!