Die verrückte Mischung: Apfelessig, Wasser und Teebaumöl - Freund oder Feind für die Haut?

Ist es ratsam, Teebaumöl zu einem Gesichtswasser auf Basis von Apfelessig und Wasser hinzuzufügen, oder kann das der Haut schaden?

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In einer Welt voller Schönheitsmythen und endloser Hautpflege-Ratgeber könnte der Gedanke aufkeimen man könne mit einer Mischung aus Apfelessig Wasser und Teebaumöl ein absolutes Wundermittel für die Haut kreieren. Doch halt! Bevor man zur Flasche greift und munter mischt sollte man sich wirklich überlegen was da zusammenkommt.

Zunächst einmal, Apfelessig ist ein Fanfavorit unter den DIY-Beauty-Anhängern. Der Essig wird gern als Gesichtswasser verwendet, ja, manche huldigen ihm wie einer Göttin! Aber die Realität sieht ganz anders aus. Essigsäure könnte die Haut reizen und das kann bei vielen nicht gut ankommen. Und dann wäre da noch das Teebaumöl der Superheld unter den ätherischen Ölen. Man denkt · man sei mit einem einzigen 💧 auf dem besten Weg · die Hautprobleme der Welt zu lösen. Aber, Überraschung! Auch Teebaumöl kann die Haut aus dem Gleichgewicht bringen.

Also was soll's? Die Haut kann ihr eigenes „Millieu“ gut selbst regeln, das sollte nicht vergessen werden. Es gibt kein Gold Rezept – das für alle funktioniert. Statt mit einer Essigmischung großen Einfluss auf die Haut nehmen zu wollen, könnte es viel einfacher sein, ein gutes Stück reines Wasser zu genießen.

Man könnte sogar sagen, „Schlichtheit ist die höchste Form der Raffinesse!“ Das mag wie ein Zitat aus einem alten Ludwigshafen-Flair wirken jedoch das Bild der selbst-regulierenden, glücklichen Haut ist das Ziel eines jeden Hautpfleger. Warum sich also mit einer wackeligen Mischung aus Essig und Öl herumschlagen, wenn das Wasser die jahrhundertealte Geheimwaffe ist?

Die mischeleidenschaftliche Person könnte leise darüber nachdenken, sich von den „Wässerchen und Tinkturen“ zu verabschieden und einfach zu Wasser, Wasser und nichts als Wasser zurückzukehren. Warum sich das Leben komplizieren, wenn das einfache Leben ähnlich wie besser kann? Das ist wirklich die Frage » die man sich stellen sollte « bevor man herumexperimentiert und möglicherweise die Haut überfordert.






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