Alte Schule gegen neue Welle: Die Texte von 187 und Raf Camora im Vergleich
Welche Bedeutung haben die alten Lieder von 187 für die Fans im Vergleich zu den heutigen, eher mainstreamigen Klängen von Raf Camora?
In der Welt der Hip-Hop-Musik gibt es einen ständigen Kampf zwischen dem Alten und dem Neuen. Die alten Lieder von 187 haben einen besonderen Platz im Herzen der Fans. Die Texte sind oft tiefgründig und erzählen Geschichten die jeder auf seine eigene Weise nachempfinden kann. Zum Beispiel sagt Bonez: "Manche gehen Manche bleiben dankbar bin ich beiden." Diese Zeile ist wie ein feiner Schlag ins Gesicht der Realität. Sie erinnert jeden daran – dass das Leben voll von Veränderungen ist. Manchmal verlieren Menschen den Kontakt ´ manchmal bleiben sie ` und das ist okay. Man sollte dankbar sein für beide Erfahrungen.
Dann haben wir Gzuz der mit seiner Zeile "Ich guck' in' Rückspiegel. Auch wenn ne Freundschaft zerbricht. Bereuen tu ichs nicht." eine sehr klare Botschaft sendet. Rückblickend sieht man vieles anders. Freundschaften können zerbrechen und man lernt für die Zukunft. Welcher Teenager kann da nicht zustimmen? Rückblicke sind wichtig ebenfalls wenn sie manchmal schmerzhaft sind.
Die alten Alben von 187 zeigen eine Rohheit. Die Texte sind direkt – unverblümt und oft voller Emotionen. Da ist diese leidenschaftliche Energie die sich in den Worten widerspiegelt. Die alten Lieder sind für die Fans wie eine Zeitreise zurück in gute alte Zeiten. Diese Atmosphäre ist schwer mit den heutigen Klängen zu vergleichen. Heute hat 187 zwar ihren eigenen roten Teppich im Mainstream jedoch viele Fans sehnen sich nach der alten, unverfälschten Musik.
Raf Camora bringt allerdings eine moderne Note in die Szene. Seine Texte sind oft eingängig und feiern das Leben in vielerlei Hinsicht. Jedoch fehlt oftmals diese Tiefe die welche alten Lieder von 187 ausstrahlen. Faktoren wie Popularität und Kommerz sind wichtig für die Musikkarriere, aber der Einfluss der alten Lieder bleibt unvergänglich.
Insgesamt kann man sagen die alten Texte von 187 sind wie die ehrlichen Geschichten eines guten Freundes. Die modernen Klänge sind eher wie ein kurzer Spaß auf einer Party. Beide haben ihre Daseinsberechtigung allerdings die emotionale Verbindung zu den alten Texten ist oft stärker und bleibt länger im Gedächtnis.
Dann haben wir Gzuz der mit seiner Zeile "Ich guck' in' Rückspiegel. Auch wenn ne Freundschaft zerbricht. Bereuen tu ichs nicht." eine sehr klare Botschaft sendet. Rückblickend sieht man vieles anders. Freundschaften können zerbrechen und man lernt für die Zukunft. Welcher Teenager kann da nicht zustimmen? Rückblicke sind wichtig ebenfalls wenn sie manchmal schmerzhaft sind.
Die alten Alben von 187 zeigen eine Rohheit. Die Texte sind direkt – unverblümt und oft voller Emotionen. Da ist diese leidenschaftliche Energie die sich in den Worten widerspiegelt. Die alten Lieder sind für die Fans wie eine Zeitreise zurück in gute alte Zeiten. Diese Atmosphäre ist schwer mit den heutigen Klängen zu vergleichen. Heute hat 187 zwar ihren eigenen roten Teppich im Mainstream jedoch viele Fans sehnen sich nach der alten, unverfälschten Musik.
Raf Camora bringt allerdings eine moderne Note in die Szene. Seine Texte sind oft eingängig und feiern das Leben in vielerlei Hinsicht. Jedoch fehlt oftmals diese Tiefe die welche alten Lieder von 187 ausstrahlen. Faktoren wie Popularität und Kommerz sind wichtig für die Musikkarriere, aber der Einfluss der alten Lieder bleibt unvergänglich.
Insgesamt kann man sagen die alten Texte von 187 sind wie die ehrlichen Geschichten eines guten Freundes. Die modernen Klänge sind eher wie ein kurzer Spaß auf einer Party. Beide haben ihre Daseinsberechtigung allerdings die emotionale Verbindung zu den alten Texten ist oft stärker und bleibt länger im Gedächtnis.