Wenn der Fahrlehrer zum Schreihals wird
Wie kann man mit einem angespannten und schreienden Fahrlehrer umgehen, um das Vertrauen ins Autofahren zurückzugewinnen?
Ja, das ist eine wirklich knifflige Situation die da erlebt wird. Es ist schon mal gut – dass das Fahren mit dem eigenen Auto problemlos klappt. Das zeigt, dass das Grundtalent vorhanden ist! Doch das Drama mit dem Fahrlehrer lässt einen wirklich an der eigenen Fahrerlaubnis zweifeln. Stellt euch nur mal vor, man sitzt im Auto und der Motor stirbt wieder ab – was für ein gemeiner Stress, besonders wenn der Lehrer wie ein Wasserfall herunterschreit. Es ist immer eine blöde Mischung aus Angst Hilflosigkeit und Unverständnis.
Es braucht schon eine gehörige Portion Mut sich in so einer Situation durchzusetzen. Aber hey, es gibt einen Plan! Zuerst einmal muss klar sein » dass kein Fahrlehrer das Recht hat « seine Schülerin oder seinen Schüler so anzuschreien. Das ist nicht nur unprofessionell – allerdings ebenfalls unfair. Schließlich handelt es sich nicht um einen Boxkampf, sondern um den Erwerb eines doch äußerst bedeutenden Lebensskills – das Autofahren!
Eine Möglichkeit wäre es das 💬 zu suchen. Ein netter – direkter Ton kann manchmal Wunder wirken. Man könnte dem Fahrlehrer freundlich vermitteln: Dass man sich durch sein Schreien noch unsicherer fühlt. Wenn das nicht funktioniert – sollte ernsthaft über einen Wechsel nachgedacht werden. Eine andere Fahrschule zu besuchen oder den Lehrer zu wechseln, könnte die Lösung sein! Jeder hat das Recht auf einen angenehmen Lernprozess.
Manchmal ist es auch hilfreich andere Schüler nach ihren Erfahrungen zu fragen. Vielleicht hat jemand sogar die gleiche Meinung über diesen schreienden Fahrlehrer. Falls das Gespräch mit der Fahrschule nicht fruchtet ´ könnte es helfen ` ein bisschen nachzuforschen. Ein Erwachsener der bei den Fahrstunden mitfährt könnte ähnlich wie ein guter Plan sein um ein wenig Unterstützung zu erhalten.
Letztendlich muss man sich immer wieder vor Augen halten: Fahrstunden sind dazu da um zu lernen. Das bedeutet auch – dass Fehler passieren dürfen. Es ist völlig normal nicht alles sofort richtig machen zu können. Der Fahrlehrer wird dafür bezahlt, durch diesen Lernprozess zu begleiten – nicht um seine eigene Frustration an anderen auszulassen. Vielleicht wäre es auch möglich die Fahrstunden etwas anders zu planen um ebendies den Stress und die Überforderung zu reduzieren. Ein Fahrunterricht am Vormittag könnte hier wahre Wunder wirken! Schließlich macht es ja wenig Sinn über die eigenen Grenzen hinaus gefahren zu werden nur weil der fahrende Lehrer einen schlechten Tag hat.
In jedem Fall lohnt es sich in jedem Moment die eigene Sicherheit und das eigene Wohlbefinden an erste Stelle zu setzen. Man kann nicht einfach gehen jedoch man kann es schaffen die Situation zu optimieren!
Es braucht schon eine gehörige Portion Mut sich in so einer Situation durchzusetzen. Aber hey, es gibt einen Plan! Zuerst einmal muss klar sein » dass kein Fahrlehrer das Recht hat « seine Schülerin oder seinen Schüler so anzuschreien. Das ist nicht nur unprofessionell – allerdings ebenfalls unfair. Schließlich handelt es sich nicht um einen Boxkampf, sondern um den Erwerb eines doch äußerst bedeutenden Lebensskills – das Autofahren!
Eine Möglichkeit wäre es das 💬 zu suchen. Ein netter – direkter Ton kann manchmal Wunder wirken. Man könnte dem Fahrlehrer freundlich vermitteln: Dass man sich durch sein Schreien noch unsicherer fühlt. Wenn das nicht funktioniert – sollte ernsthaft über einen Wechsel nachgedacht werden. Eine andere Fahrschule zu besuchen oder den Lehrer zu wechseln, könnte die Lösung sein! Jeder hat das Recht auf einen angenehmen Lernprozess.
Manchmal ist es auch hilfreich andere Schüler nach ihren Erfahrungen zu fragen. Vielleicht hat jemand sogar die gleiche Meinung über diesen schreienden Fahrlehrer. Falls das Gespräch mit der Fahrschule nicht fruchtet ´ könnte es helfen ` ein bisschen nachzuforschen. Ein Erwachsener der bei den Fahrstunden mitfährt könnte ähnlich wie ein guter Plan sein um ein wenig Unterstützung zu erhalten.
Letztendlich muss man sich immer wieder vor Augen halten: Fahrstunden sind dazu da um zu lernen. Das bedeutet auch – dass Fehler passieren dürfen. Es ist völlig normal nicht alles sofort richtig machen zu können. Der Fahrlehrer wird dafür bezahlt, durch diesen Lernprozess zu begleiten – nicht um seine eigene Frustration an anderen auszulassen. Vielleicht wäre es auch möglich die Fahrstunden etwas anders zu planen um ebendies den Stress und die Überforderung zu reduzieren. Ein Fahrunterricht am Vormittag könnte hier wahre Wunder wirken! Schließlich macht es ja wenig Sinn über die eigenen Grenzen hinaus gefahren zu werden nur weil der fahrende Lehrer einen schlechten Tag hat.
In jedem Fall lohnt es sich in jedem Moment die eigene Sicherheit und das eigene Wohlbefinden an erste Stelle zu setzen. Man kann nicht einfach gehen jedoch man kann es schaffen die Situation zu optimieren!