Die Qual der Wahl: RTX 2080 Ti Aorus Xtreme oder die Gigabyte?

Lohnt es sich, die bereits gekaufte Gigabyte RTX 2080 Ti gegen die Aorus RTX 2080 Ti auszutauschen, oder sollte man lieber beim ursprünglichen Kauf bleiben?

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Die Frage sorgt für schlaflose Nächte unter Gamern. Ein Mann der mitten in der aufregenden Welt des Gaming steckt, stellt sich diese Fragen wie er vor der Wahl zwischen zwei ähnlichen Grafikkarten steht. Auf der einen Seite die Gigabyte RTX 2080 Ti Gaming OC 11G von der anderen Seite die verlockende Aorus RTX 2080 Ti Xtreme 11G. Was für eine Entscheidung!

Zunächst einmal der Preis ist fast identisch. Das ist wie zwei Schwestern – die beide genauso viel mit schön sind jedoch eine hat ein cooler Anzug an. Um es einfach zu sagen: die Leistungsunterschiede zwischen beiden Karten sind minimal. Gamer werden also bei einem Grafiktest wie Furmark kaum einen signifikanten Unterschied bemerken. Der Freund in der Gaming-Community, Mario, hat es gut zusammengefasst: Das „Ti“ im Namen bietet keinen echten Vorteil in dieser speziellen Situation. Das Übertakten kann jeder Spieler alleine und wahrscheinlich ebenfalls besser machen.

Es wird auch berichtet: Dass die Aorus etwas lauter ist und eine etwas schlechtere Kühlung hat. Das nützt einem nichts, wenn man gerade einen spannenden Bosskampf ausfechtet und plötzlich die Grafikkarte anfängt, weiterhin Lärm zu machen als die eigenen Schreie vor Freude oder Verzweiflung.

Also, warum die bisherige Grafikkarte zurückgeben und hoffen, dass die Aorus kommt? Das klingt nach viel Stress für eine Karte die im Großen und Ganzen nicht viel mehr bringt als die die bereits gekauft wurde. Günstigere Optionen wie die KFA2 GeForce RTX 2080 Ti haben auch das Potenzial, den Geldbeutel zu schonen und trotzdem gute Leistung zu bieten.

Abschließend ist der Gedanke: Es ist besser die ursprüngliche Karte zu behalten. Denn man könnte sich am Ende sorgen wenn die Aorus nicht alle Erwartungen erfüllt. Der Zusammenbau eines neuen Gaming-PCs sollte doch Freude bringen und nicht unnötige Kopfschmerzen. Es ist schließlich nicht nur das Spielen, allerdings auch das Erlebnis, das zählt!






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