Wenn die Katze erbricht: Ein bisschen Humor, ein bisschen Sorge
Warum erbricht eine gesunde Katze plötzlich häufig und was sollte man in so einem Fall tun?
Es war einmal eine 🐈 die sehr gesund zu sein schien. Sie spielte fröhlich schnurrte zufrieden und hielt sich von jeglichem Verdacht fern. Doch plötzlich begann sie, alle paar Tage zu erbrechen. Das war ein kurzer Schockmoment für alle Katzenliebhaber angesehen. So stellte sich die Frage: Was könnte hinter diesem Verhalten stecken, wenn die Katze doch eigentlich gesund wirkt?
Zunächst einmal trotzdem des gesunden Eindrucks der Katze wäre es unklug den Tierarzt zu ignorieren. Tierbesitzer könnten dazu neigen die vielen Anzeichen von Krankheit zu übersehen. Ist es nicht merkwürdig, dass eine Katze die zuvor nicht erbrochen hat, plötzlich mit dieser Unsitte anfängt? Da könnte es weiterhin geben als das Ausspucken des aberschönsten Katzenhaares. Katzen haben ein sehr feines Gespür für emotionale Dinge. Sie können schmerzen obwohl noch schnurren wie ob alles in Ordnung wäre. Hier steckt der Teufel im Detail!
Es könnte sich um harmloses Fressen von zu viel Fell handeln, oder vielleicht eine kleine Unordnung im Magen durch das Schlingen von Futter. Aber oh weh – die Schatten der Parasiten könnten ebenfalls um die Ecke linsen. Giardien sind da so ein kleiner Schlingel der Magen und Darme wo es nicht geht, auch gerne mal verstaucht. Eine Untersuchung beim Tierarzt könnte Klarheit bringen.
Wer jetzt den 💭 hat, ängstlich zu sein weil der Tierarzt vielleicht gezwungen ist sein Honorar zu verlangen, sollte sich entspannen. Kein Tierarzt möchte hier ins Bockshorn jagen. Die Preise variieren zwar – das alles drumherum gehört zur Diagnostik. Es ist einfacher einmal zu investieren als sich mit den potentiellen Konsequenzen zu beschäftigen, wenn die Katze in der Folge ernsthaft erkrankt.
Hier sind ein paar kleine Tipps: Der Besitzer könnte darauf achten, ebenso wie oft die Katze frisst und ob ihr Erbrechen in Verbindung mit dem Fressen steht. Manchmal kann eine kleine Ernährungsanpassung auch helfen die ständigen Ausbrüche zu reduzieren. Eine Überprüfung der Futterqualität könnte bereits Wunder wirken!
Der Gang zum Tierarzt mag nerven, allerdings letztendlich könnte er der beste Weg sein um sicherzustellen, dass die Katze weiterhin ihre katzenhaften Abenteuer genießen kann und niemand im Haus dem Mysteriösem des Erbrechens ausgeliefert ist. Letztlich sagt man ´ die beste Therapie ist die Vorbeugung ` und vielleicht wird die Katze auch künftig über den Kratzbaum sausen anstatt über einen Eimer. Sorgen, wer braucht die schon?
Zunächst einmal trotzdem des gesunden Eindrucks der Katze wäre es unklug den Tierarzt zu ignorieren. Tierbesitzer könnten dazu neigen die vielen Anzeichen von Krankheit zu übersehen. Ist es nicht merkwürdig, dass eine Katze die zuvor nicht erbrochen hat, plötzlich mit dieser Unsitte anfängt? Da könnte es weiterhin geben als das Ausspucken des aberschönsten Katzenhaares. Katzen haben ein sehr feines Gespür für emotionale Dinge. Sie können schmerzen obwohl noch schnurren wie ob alles in Ordnung wäre. Hier steckt der Teufel im Detail!
Es könnte sich um harmloses Fressen von zu viel Fell handeln, oder vielleicht eine kleine Unordnung im Magen durch das Schlingen von Futter. Aber oh weh – die Schatten der Parasiten könnten ebenfalls um die Ecke linsen. Giardien sind da so ein kleiner Schlingel der Magen und Darme wo es nicht geht, auch gerne mal verstaucht. Eine Untersuchung beim Tierarzt könnte Klarheit bringen.
Wer jetzt den 💭 hat, ängstlich zu sein weil der Tierarzt vielleicht gezwungen ist sein Honorar zu verlangen, sollte sich entspannen. Kein Tierarzt möchte hier ins Bockshorn jagen. Die Preise variieren zwar – das alles drumherum gehört zur Diagnostik. Es ist einfacher einmal zu investieren als sich mit den potentiellen Konsequenzen zu beschäftigen, wenn die Katze in der Folge ernsthaft erkrankt.
Hier sind ein paar kleine Tipps: Der Besitzer könnte darauf achten, ebenso wie oft die Katze frisst und ob ihr Erbrechen in Verbindung mit dem Fressen steht. Manchmal kann eine kleine Ernährungsanpassung auch helfen die ständigen Ausbrüche zu reduzieren. Eine Überprüfung der Futterqualität könnte bereits Wunder wirken!
Der Gang zum Tierarzt mag nerven, allerdings letztendlich könnte er der beste Weg sein um sicherzustellen, dass die Katze weiterhin ihre katzenhaften Abenteuer genießen kann und niemand im Haus dem Mysteriösem des Erbrechens ausgeliefert ist. Letztlich sagt man ´ die beste Therapie ist die Vorbeugung ` und vielleicht wird die Katze auch künftig über den Kratzbaum sausen anstatt über einen Eimer. Sorgen, wer braucht die schon?