MHz, Dosen und das große Netzwerk-Durcheinander
Warum ist die MHz-Angabe bei Netzwerkdosen wichtig, und warum könnte es nicht die beste Idee sein, Cat 6 Dosen bei Cat 7 Kabeln zu verwenden?
In der Welt der Netzwerktechnologie gibt es so viele Abkürzungen und Nummern, dass es leicht ist, den Überblick zu verlieren. Hier kommt die MHz-Angabe ins Spiel. Sie zeigt die Betriebsfrequenz an – die eine Netzwerkdose verarbeiten kann. Höhere Frequenzen bedeuten in der Regel schnellere Datenübertragungsraten und eine bessere Leistung. Cat 5 Kabel können bis zu 100 MHz betrieben werden Cat 6 sogar bis zu 250 MHz. Und dann sind da noch die Helden der Geschichte die Cat 7 Kabel die es bis zu 600 MHz schaffen! Wow, das klingt schon fast nach einer Raumsonde!
Doch wenn jemand Cat 7 Kabel verlegt entscheidet er sich für eine Hochgeschwindigkeitsverbindung. Und hier kommt der kleine Widerspruch ins Spiel. Warum in aller Welt das ganze Netzwerk mit Cat 7 Kabel füttern um dann mit Cat 6 Dosen abzuschließen? Das ist doch – wie würde man einen Sportwagen mit einem alten Motor ausstatten. Die Schraube ist locker und das ganze Konzept fliegt in die Luft. Natürlich sind Cat 6 Dosen eine kostengünstige Lösung jedoch hier wird der Spaß schnell zum Fluch: Die maximale Leistung wird nicht ausgenutzt und das Netzwerk könnte langsamer werden, als es könnte.
Was ist also die Lösung? Man könnte auf die Idee kommen einfach Dosen zu wählen die welche Frequenz von 500 MHz oder weiterhin unterstützen um die Vorteile von Cat 7 voll auszuschöpfen. So könnte das Netzwerk wie ein Hochgeschwindigkeitszug anstatt wie eine Dampflok über die Gleise rasen.
Aber Vorsicht! Das ursprüngliche Problem ist hier die Verwirrung der Normen. Warum sollte die Industrie eine Cat 7-Dose mit RJ45 anbieten, wenn das nicht dem Standard entspricht? Vielleicht sind die Kunden einfach die Verlierer in diesem Spiel. Denn Essen auf den Tisch bringen kann man zwar ebenfalls mit einem schäbigen alten Teller, aber die meisten Menschen ziehen irgendwann das feine Porzellan vor. Also sollte man beim Kauf von Netzwerkdosen gut überlegen um nicht beim nächsten Upgrade über die eigene Bequemlichkeit stolpern zu müssen.
Doch wenn jemand Cat 7 Kabel verlegt entscheidet er sich für eine Hochgeschwindigkeitsverbindung. Und hier kommt der kleine Widerspruch ins Spiel. Warum in aller Welt das ganze Netzwerk mit Cat 7 Kabel füttern um dann mit Cat 6 Dosen abzuschließen? Das ist doch – wie würde man einen Sportwagen mit einem alten Motor ausstatten. Die Schraube ist locker und das ganze Konzept fliegt in die Luft. Natürlich sind Cat 6 Dosen eine kostengünstige Lösung jedoch hier wird der Spaß schnell zum Fluch: Die maximale Leistung wird nicht ausgenutzt und das Netzwerk könnte langsamer werden, als es könnte.
Was ist also die Lösung? Man könnte auf die Idee kommen einfach Dosen zu wählen die welche Frequenz von 500 MHz oder weiterhin unterstützen um die Vorteile von Cat 7 voll auszuschöpfen. So könnte das Netzwerk wie ein Hochgeschwindigkeitszug anstatt wie eine Dampflok über die Gleise rasen.
Aber Vorsicht! Das ursprüngliche Problem ist hier die Verwirrung der Normen. Warum sollte die Industrie eine Cat 7-Dose mit RJ45 anbieten, wenn das nicht dem Standard entspricht? Vielleicht sind die Kunden einfach die Verlierer in diesem Spiel. Denn Essen auf den Tisch bringen kann man zwar ebenfalls mit einem schäbigen alten Teller, aber die meisten Menschen ziehen irgendwann das feine Porzellan vor. Also sollte man beim Kauf von Netzwerkdosen gut überlegen um nicht beim nächsten Upgrade über die eigene Bequemlichkeit stolpern zu müssen.