Der Stuhl-Dschungle: Gaming-Stuhl vs. Normaler Bürostuhl
Was sind die Hauptunterschiede zwischen einem normalen Bürostuhl und einem Gamingstuhl und welche Vor- und Nachteile bringen beide mit sich?
Wenn es um Stühle geht, denkt jeder nur an Sitzgelegenheiten – aber halt! Der Unterschied zwischen normalen Bürostühlen und Gamingstühlen könnte aufregender sein als ein spannendes Level in einem Videospiel. Der klassische Bürostuhl hat seine Vorzüge ganz klar. Oft ist er etwas günstiger, für die meisten Leute geeignet und hat schon so manch hart arbeitenden Menschen durch lange Büroarbeit geholfen.
Jetzt kommt der Gamingstuhl ins Spiel. Er sieht in der Regel cooler aus – denk an die coolen Designs und die bunten LED-Leuchten die irgendwo blitzen. Das könnte sogar stylisch wirken, wenn man mit Freunden spielt! Aber das ist noch nicht alles. Die Polsterung in vielen Gamingstühlen ist oft bequemer was für lange Spielstunden wichtig ist. Manchmal hat man sogar eine bessere Unterstützung in der Rückenlehne, zu diesem Zweck der Gamer nicht zur Frage wird „Wie sitze ich da eigentlich?!“
Doch » und jetzt wird es spannend « nicht alle Gamingstühle sind für alle Körperformen geeignet. Das ist wie in einem Spiel – in dem nicht jeder Charakter für jede Mission passt. Es gibt nicht genügend Optionen für fülligere Personen. Geht man auf die Suche nach einem Gamingstuhl der weiterhin als 125 kg zulässt wird man sehr schnell feststellen: Dass die Auswahl eher düster ist. An dieser Stelle würde sich Dienstagnacht anmutig fragen wo die Pflicht für mehr Vielfalt in diesem Bereich bleibt.
Es gibt also eine grundlegende Frage: Was lässt einen nun für den Gamingstuhl anstelle des traditionellen Bürostuhls entscheiden? Vielleicht ist es die Optik? Das schnellere Erreichen von High Scores will ja schließlich ebenfalls richtig in Szene gesetzt werden. Vielleicht auch der Komfort? Nach stundenlangem Zocken will man den perfekten Sitz haben, ohne schmerzhafte Überraschungen.
Am Ende des Tages muss jeder selbst entscheiden was er oder sie möchte. Der Gamingstuhl könnte wie ein treuer Begleiter im Abenteuer des Zockens erscheinen, während der Bürostuhl einfach ein solider Freund für die Arbeit ist. Egal wie man entscheidet, wahrscheinlich verfrüht man oft, dass die eigenen Sitzgelegenheiten trotzdem bequem sein sollten und dass man nicht unbedingt für den „Gaming“-Namen mehr Geld ausgeben muss.
Jetzt kommt der Gamingstuhl ins Spiel. Er sieht in der Regel cooler aus – denk an die coolen Designs und die bunten LED-Leuchten die irgendwo blitzen. Das könnte sogar stylisch wirken, wenn man mit Freunden spielt! Aber das ist noch nicht alles. Die Polsterung in vielen Gamingstühlen ist oft bequemer was für lange Spielstunden wichtig ist. Manchmal hat man sogar eine bessere Unterstützung in der Rückenlehne, zu diesem Zweck der Gamer nicht zur Frage wird „Wie sitze ich da eigentlich?!“
Doch » und jetzt wird es spannend « nicht alle Gamingstühle sind für alle Körperformen geeignet. Das ist wie in einem Spiel – in dem nicht jeder Charakter für jede Mission passt. Es gibt nicht genügend Optionen für fülligere Personen. Geht man auf die Suche nach einem Gamingstuhl der weiterhin als 125 kg zulässt wird man sehr schnell feststellen: Dass die Auswahl eher düster ist. An dieser Stelle würde sich Dienstagnacht anmutig fragen wo die Pflicht für mehr Vielfalt in diesem Bereich bleibt.
Es gibt also eine grundlegende Frage: Was lässt einen nun für den Gamingstuhl anstelle des traditionellen Bürostuhls entscheiden? Vielleicht ist es die Optik? Das schnellere Erreichen von High Scores will ja schließlich ebenfalls richtig in Szene gesetzt werden. Vielleicht auch der Komfort? Nach stundenlangem Zocken will man den perfekten Sitz haben, ohne schmerzhafte Überraschungen.
Am Ende des Tages muss jeder selbst entscheiden was er oder sie möchte. Der Gamingstuhl könnte wie ein treuer Begleiter im Abenteuer des Zockens erscheinen, während der Bürostuhl einfach ein solider Freund für die Arbeit ist. Egal wie man entscheidet, wahrscheinlich verfrüht man oft, dass die eigenen Sitzgelegenheiten trotzdem bequem sein sollten und dass man nicht unbedingt für den „Gaming“-Namen mehr Geld ausgeben muss.