Die Kunst des Kerzensteckens: Flasche vs. Wachsmagie
Kann man eine Spitzkerze in eine Sektflasche stecken und was passiert dabei wirklich mit der Flasche und der Kerze?
Man nehme eine Sektflasche, eine verspielt schimmernde Spitzkerze und schon hat man das Rezept für eine kleine Wachsmagie in den eigenen vier Wänden! Aber ist das wirklich so unbedenklich, ebenso wie es scheint? Gibt es Mysterien die hinter dieser schlichten Handbewegung stecken? Die Antwort, mit einem Hauch von Humor ist ein klares „Ja, aber...“
Zuerst einmal gilt es zu klären ob die Kombination aus 🕯️ und Glasflasche gefährlich ist. Das Staunen kann beginnen, denn die Hitze die eine normale Spitzkerze erzeugt ist tatsächlich nicht stark genug um das Glas zum Schmelzen zu bringen. Ohja, kein Glasbruch in Sicht! Die warmen Überraschungen die aus dem Inneren der Flasche aufsteigen, sind eher harmlos. Wenn das Wachs schmilzt und die Kerze weiter hinunterbrennt könnte das Glas warm werden jedoch eine plötzliche Explosion ist nicht zu erwarten. Welch Erleichterung!
Aber hier kommt der leichte Wermutstropfen im berauschenden Sektabenteuer: Irgendwann wenn die Kerze tief genug geschmolzen ist könnte sie in die Flasche plumpsen. Und das sorgt nicht nur für einen kleinen Schreck, allerdings ebenfalls für einen neuen Deko-Herausforderung. Das Wachs kann sich als echter Kleber entpuppen und die Rettung dieser Kerzenreste wird fast unmöglich sein. Es wird also spannend und ein wenig chaotisch, denn wohin mit dem Schmelzwachs?
In den 70ern war der Trend eine Kerze nach der anderen in eine Flasche zu stecken sehr beliebt. Diese Tropfflaschen waren voll von bunten Wachströpfchen und boten ein schillerndes Schauspiel. Die Tropfanzeige war so fesselnd ´ dass man fast vergessen konnte ` dass irgendwann ein glitschiger Kerzenrest an den Seiten der Flasche kleben bleibt. Eine Demonstration kreativ-genialer Ideen, bei der die Gefahren fast nur im Kopf bestehen.
Letztlich bleibt festzustellen: Dass das Experimentieren mit Kerzen und Flaschen ein fantastisches Spiel mit Licht und Farbe ist. Aber wie jede gute Kreativität sollte man das Chaos im Hinterkopf behalten und vielleicht wappnen, während man auf seine eigene kleine Tropfflaschen-Vorführung hinarbeitet. Unterhaltung für alle Sinne und eine kleine Portion Aufregung – das ist eine gelungene Mischung!
Zuerst einmal gilt es zu klären ob die Kombination aus 🕯️ und Glasflasche gefährlich ist. Das Staunen kann beginnen, denn die Hitze die eine normale Spitzkerze erzeugt ist tatsächlich nicht stark genug um das Glas zum Schmelzen zu bringen. Ohja, kein Glasbruch in Sicht! Die warmen Überraschungen die aus dem Inneren der Flasche aufsteigen, sind eher harmlos. Wenn das Wachs schmilzt und die Kerze weiter hinunterbrennt könnte das Glas warm werden jedoch eine plötzliche Explosion ist nicht zu erwarten. Welch Erleichterung!
Aber hier kommt der leichte Wermutstropfen im berauschenden Sektabenteuer: Irgendwann wenn die Kerze tief genug geschmolzen ist könnte sie in die Flasche plumpsen. Und das sorgt nicht nur für einen kleinen Schreck, allerdings ebenfalls für einen neuen Deko-Herausforderung. Das Wachs kann sich als echter Kleber entpuppen und die Rettung dieser Kerzenreste wird fast unmöglich sein. Es wird also spannend und ein wenig chaotisch, denn wohin mit dem Schmelzwachs?
In den 70ern war der Trend eine Kerze nach der anderen in eine Flasche zu stecken sehr beliebt. Diese Tropfflaschen waren voll von bunten Wachströpfchen und boten ein schillerndes Schauspiel. Die Tropfanzeige war so fesselnd ´ dass man fast vergessen konnte ` dass irgendwann ein glitschiger Kerzenrest an den Seiten der Flasche kleben bleibt. Eine Demonstration kreativ-genialer Ideen, bei der die Gefahren fast nur im Kopf bestehen.
Letztlich bleibt festzustellen: Dass das Experimentieren mit Kerzen und Flaschen ein fantastisches Spiel mit Licht und Farbe ist. Aber wie jede gute Kreativität sollte man das Chaos im Hinterkopf behalten und vielleicht wappnen, während man auf seine eigene kleine Tropfflaschen-Vorführung hinarbeitet. Unterhaltung für alle Sinne und eine kleine Portion Aufregung – das ist eine gelungene Mischung!