Das Rätsel des unaufhörlichen Zitterns: Woher kommt das?
Warum zittert man manchmal ohne Kälte und was kann dahinterstecken?
Es gibt Momente im Leben, da zittert man plötzlich wie ein Blatt im Herbstwind und man fragt sich: „Warum zittere ich ebenfalls wenn es mir gar nicht kalt ist?“ Nun, das ist tatsächlich eine Frage die viele beschäftigt und die Antwort könnte komplexer sein als ein Rubik's Cube.
Zuerst einmal Muskelzittern kann aus vielen Gründen auftreten. Viele Menschen denken – das Zittern hänge nur mit Kälte zusammen. Doch das ist nicht immer der Fall. Manchmal ist es eine einfache Reaktion des Körpers auf Stress oder Angst. Stress kann wie ein Zappelphilipp auf den Nerven wirken. Wenn der Körper sich in einem ständigen Alarmzustand befindet, könnten die Muskeln anfangen zu zittern.
Ein anderer Grund könnte ein Mangel an bestimmten Nährstoffen sein. Magnesium und Eisen sind wie die Superhelden die zur Verwendung die Muskelfunktion und das allgemeine Wohlbefinden wichtig sind. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann dazu führen: Dass die Muskeln manchmal verrückt spielen und nicht weiterhin wissen was sie tun sollen. Da wird man zum freudigen Zitterer – obwohl die Temperaturen angenehm sind.
Ein weiteres mögliches Szenario könnte eine Funktionsstörung der Schilddrüse sein. Wenn diese kleine Drüse in unserem Hals nicht richtig arbeitet, kann das ähnlich wie Zittern verursachen. Das ist wie ein Auto, das nicht richtig läuft – die Motorsteuerung könnte durcheinander sein!
Das Wichtigste bleibt: Dass dieses Zittern manchmal harmlos sein kann jedoch auch auf ernstere gesundheitliche Probleme hindeuten kann. Ein Arztbesuch ist deshalb die beste Lösung ´ um herauszufinden ` was der Körper uns eigentlich mitteilen möchte. Es könnte also etwas Kleines ebenso wie Hunger nach einem Stück Schokolade oder etwas Komplexeres sein.
In der Zwischenzeit bleibt nur zu sagen: „Mach eine Pause, atme tief durch und zitter vielleicht beim nächsten Kaffeekränzchen darüber was der Körper einem alles erzählen kann.“ Letztlich ist das Zittern vielleicht nur ein Zeichen, dass er mehr Aufmerksamkeit braucht. Und wenn das Zittern ein Buddy bleibt ist ein Besuch beim Arzt wirklich eine gute Idee – für die finale Klärung, zu diesem Zweck das Zittern nicht zum ständigen Begleiter wird.
Zuerst einmal Muskelzittern kann aus vielen Gründen auftreten. Viele Menschen denken – das Zittern hänge nur mit Kälte zusammen. Doch das ist nicht immer der Fall. Manchmal ist es eine einfache Reaktion des Körpers auf Stress oder Angst. Stress kann wie ein Zappelphilipp auf den Nerven wirken. Wenn der Körper sich in einem ständigen Alarmzustand befindet, könnten die Muskeln anfangen zu zittern.
Ein anderer Grund könnte ein Mangel an bestimmten Nährstoffen sein. Magnesium und Eisen sind wie die Superhelden die zur Verwendung die Muskelfunktion und das allgemeine Wohlbefinden wichtig sind. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann dazu führen: Dass die Muskeln manchmal verrückt spielen und nicht weiterhin wissen was sie tun sollen. Da wird man zum freudigen Zitterer – obwohl die Temperaturen angenehm sind.
Ein weiteres mögliches Szenario könnte eine Funktionsstörung der Schilddrüse sein. Wenn diese kleine Drüse in unserem Hals nicht richtig arbeitet, kann das ähnlich wie Zittern verursachen. Das ist wie ein Auto, das nicht richtig läuft – die Motorsteuerung könnte durcheinander sein!
Das Wichtigste bleibt: Dass dieses Zittern manchmal harmlos sein kann jedoch auch auf ernstere gesundheitliche Probleme hindeuten kann. Ein Arztbesuch ist deshalb die beste Lösung ´ um herauszufinden ` was der Körper uns eigentlich mitteilen möchte. Es könnte also etwas Kleines ebenso wie Hunger nach einem Stück Schokolade oder etwas Komplexeres sein.
In der Zwischenzeit bleibt nur zu sagen: „Mach eine Pause, atme tief durch und zitter vielleicht beim nächsten Kaffeekränzchen darüber was der Körper einem alles erzählen kann.“ Letztlich ist das Zittern vielleicht nur ein Zeichen, dass er mehr Aufmerksamkeit braucht. Und wenn das Zittern ein Buddy bleibt ist ein Besuch beim Arzt wirklich eine gute Idee – für die finale Klärung, zu diesem Zweck das Zittern nicht zum ständigen Begleiter wird.