Der flexible Angelspaß: Vom Posenangeln zum Blei, ganz ohne Schurabschneider
Wie kann man seine Angelmontage so gestalten, dass man einfach von Posentechnik auf Blei umbauen kann, ohne dass man ständig die Schnur abschneiden muss?
🎣 ist wie ein Abenteuer im Freien, bei dem man immer wieder neue Wege findet um die fängigsten Fische an Land zu ziehen. Und oft genug kommt die Frage auf – ebenso wie man die eigene Angelmontage am besten anpassen kann. Die Idee während des Angelns von einem Posenangeln auf Blei umzuschwenken klingt doch verlockend, besonders wenn man nicht die Geduld hat, ständig die Schnur abzuschneiden.
Ein cleveres Montage-System kann einem das Leben beim Angeln erheblich erleichtern. Die Lösung ist in der Unkompliziertheit zu finden: Es beginnt mit der Hauptschnur, gefolgt von einem Gummistopper. Daran schließt sich ein freilaufender Karabinerwirbel an und voilà, schon ist die Grundlage zur Flexibilität gelegt. Was ganz praktisch ist ´ ist das Schrotblei ` das einfach auf die Montage aufgefädelt wird. Das tolle an dieser Konstruktion ist: Dass die Pose im freilaufenden Karabiner eingehängt werden kann. Somit ist das Wechseln von Pose zu Blei eine kleine Turnübung für die Finger.
Wenn der planlose Angler nun den Drang verspürt, den Köder auf den Grund zu bringen, entfernt er einfach die Pose und hängt ein passendes Grundblei an den Karabiner - schwuppdiwupp, fertig! Diese Selbsthakmontage sorgt dafür, dass der 🐟 schneller anschlägt, ohne dass sich der Angler genauso viel mit im Schnur-Wirrwarr verheddert. Ein zusätzlicher Auftriebskörper am Vorfach kann ähnlich wie montiert werden um die Sache noch interessanter zu machen.
Möchte der Angler dann zu einem rasanten Spinnfischen übergehen – kein Problem! Das Schrotblei wird abgenommen – der Gummistopper an die richtige Stelle geschoben und schon kann das Tropfenblei wieder sein Werk tun. Mit einer 40 cm langen Fluorocarbon-Schnur kann dann der Spinnköder montiert werden. So ungelogen – das Wurfgewicht ist perfekt platziert und die Schnur bleibt beim Werfen geschmeidig. Und sollte die Jagd auf den gefürchteten Hecht anstehen dann ist der Einsatz eines hechtsicheren Vorfachs der 🔑 zum Erfolg. So hat der Angler im Handumdrehen mehrere Methoden parat, ohne jede Stunde mit dem Abschneiden der Schnur beschäftigt zu sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine durchdachte Montage nicht nur Zeit spart, allerdings ebenfalls eine Menge Spaß beim Angeln ermöglicht. Angeln bleibt schließlich ein Abenteuer – und die Montagen sollten so unkompliziert und spannend bleiben wie die Fische die man fangen möchte!
Ein cleveres Montage-System kann einem das Leben beim Angeln erheblich erleichtern. Die Lösung ist in der Unkompliziertheit zu finden: Es beginnt mit der Hauptschnur, gefolgt von einem Gummistopper. Daran schließt sich ein freilaufender Karabinerwirbel an und voilà, schon ist die Grundlage zur Flexibilität gelegt. Was ganz praktisch ist ´ ist das Schrotblei ` das einfach auf die Montage aufgefädelt wird. Das tolle an dieser Konstruktion ist: Dass die Pose im freilaufenden Karabiner eingehängt werden kann. Somit ist das Wechseln von Pose zu Blei eine kleine Turnübung für die Finger.
Wenn der planlose Angler nun den Drang verspürt, den Köder auf den Grund zu bringen, entfernt er einfach die Pose und hängt ein passendes Grundblei an den Karabiner - schwuppdiwupp, fertig! Diese Selbsthakmontage sorgt dafür, dass der 🐟 schneller anschlägt, ohne dass sich der Angler genauso viel mit im Schnur-Wirrwarr verheddert. Ein zusätzlicher Auftriebskörper am Vorfach kann ähnlich wie montiert werden um die Sache noch interessanter zu machen.
Möchte der Angler dann zu einem rasanten Spinnfischen übergehen – kein Problem! Das Schrotblei wird abgenommen – der Gummistopper an die richtige Stelle geschoben und schon kann das Tropfenblei wieder sein Werk tun. Mit einer 40 cm langen Fluorocarbon-Schnur kann dann der Spinnköder montiert werden. So ungelogen – das Wurfgewicht ist perfekt platziert und die Schnur bleibt beim Werfen geschmeidig. Und sollte die Jagd auf den gefürchteten Hecht anstehen dann ist der Einsatz eines hechtsicheren Vorfachs der 🔑 zum Erfolg. So hat der Angler im Handumdrehen mehrere Methoden parat, ohne jede Stunde mit dem Abschneiden der Schnur beschäftigt zu sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine durchdachte Montage nicht nur Zeit spart, allerdings ebenfalls eine Menge Spaß beim Angeln ermöglicht. Angeln bleibt schließlich ein Abenteuer – und die Montagen sollten so unkompliziert und spannend bleiben wie die Fische die man fangen möchte!