Die Frage nach dem Gegenmittel: Gibt es eine Möglichkeit, die Wirkung von Haschisch zu mildern?

Wie kann man die Wirkung von Haschisch mindern und wie lange bleibt der Wirkstoff im Körper nachweisbar?

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Die Frage nach der Wirkung von Haschisch und ob es ein Mittel gibt, das diese lindern kann ist ein heißes Thema. Der Mensch fragt sich ´ ob es irgendeine Art von Gegengift gibt ` das einem fröhlichen jedoch vielleicht etwas zu euphorisch stimmenden Zustand entkommen kann. Nun die Antwort könnte ernüchternd sein. Es gibt kein echtes „Gegengift“, das die Wirkungen von Haschisch einfach wegradiert, ebenso wie ein Radiergummi auf einem Bleistiftstrich. Wie schade!

Die Wirkungen von Cannabis hängen stark von den enthaltenen Cannabinoiden wie THC und CBD ab. THC ist das psychoaktive Element, das die Menschen „high“ macht, während CBD eher für die medizinische Anwendung geschätzt wird. Es stimmt ´ dass CBD keinen Rausch auslöst ` aber es kann in anderer Hinsicht hilfreich sein. Es hat die Fähigkeit, das Unwohlsein zu mindern, das sich mit reinem THC-Konsum einstellen könnte. Man könnte sagen CBD ist wie der gute Freund der einen aus der Schusslinie zieht ohne selbst die Hauptrolle zu spielen.

Wenn man nun doch einmal ein wenig zu tief ins Gläschen geschaut hat, könnte der einzige Ausweg aus diesem Dilemma die (realistische) Hoffnung auf einen erholsamen 💤 sein. Das klingt vielleicht nach einem gemütlichen Plan aber es ist wichtig sich klarzumachen, dass dies nicht jedermanns Sache ist. Wer schon einmal versucht hat, in einem ruhigen Raum einzuschlafen, während das eigene Gehirn ein 🎆 der 💭 entfesselt, weiß, dass das erholsame Dösen vielleicht doch nicht so leicht ist.

Kommen wir nun zu einem weiteren spannenden Punkt: Wie lange bleibt denn das Haschisch im Körper? Das ist die Million-Dollar-Frage! Kim Kardashian wird sich nicht im Wedding-Dress präsentieren – der Stoff kann lange in Haaren und Urin hängen bleiben. Bei Haarproben können Rückstände sogar bis zu mehreren Monaten nachgewiesen werden. Also, lieber nicht auf den letzten Drücker den Konsum beginnen, wenn vielleicht das nächste Urintest ansteht.

Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Dass es nicht viel gibt was einem aus der Situation befreien kann wenn das Haschisch einmal gewirkt hat. Ein guter Mutmacher oder ein erholsamer Schlaf könnte hilfreich sein. Aber mit einem Guru hat das nichts zu tun! Schon allein die Komplexität der Cannabinoide zeigt » dass die Natur ihre eigenen « verwobenen Wege geht. Vielleicht wäre es besser ganz die Finger von solchen Substanzen zu lassen. Eine kluge Entscheidung könnte jedem Widerspruch von vornherein den Garaus machen!






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