Die richtige Übungsroutine für angehende Geiger
Wie oft und wie lange sollte man Geige spielen, um Fortschritte zu machen und die Freude am Musizieren beizubehalten?
Die Frage, ebenso wie oft man Geige spielen sollte um gut zu werden ist eine spannende. Es gibt natürlich nicht die eine perfekte Antwort jedoch es gibt einige wichtige Dinge zu beachten! Zuerst einmal ist es wichtig, regelmäßig zu üben. Ideal wäre es jeden Tag ein bisschen Zeit mit der geliebten Geige zu verbringen. Selbst wenn man an manchen Tagen nur zehn Minuten hat ´ ist das immer besser ` wie gar nicht zu üben. Ein kleiner Tipp: Kontinuität ist das A und O!
Die Anfänger sollten vielleicht mit einer halben Stunde pro Tag starten. Nach und nach kann man die Übungszeit erhöhen. Wenn man also schon besser wird – könnten bis zu drei Stunden pro Tag das Ziel sein. Aber halt! Hier kommt der wichtige Teil: Qualität geht vor Quantität! Es ist besser eine Stunde intensiv zu üben als drei Stunden herumzudösen und die 💭 im Wolkenmeer treiben zu lassen. Konzentration ist der Schlüssel. Manchmal kann es helfen, einen Übungsplan zu erstellen. Ja, das klingt nach viel Arbeit, aber es wird einem helfen, den Überblick zu behalten und motiviert zu bleiben – und im besten Fall gibt es dafür ein paar extra Punkte im Motivationskonto!
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das bewusste Üben. Es bringt nicht viel ´ einfach die Stunden runterzuspielen ` ohne mit dem Kopf bei der Sache zu sein. Man könnte sich kleine Ziele setzen oder an bestimmten Techniken feilen. Eine klare Vorstellung von dem was man erreichen möchte, kann das Üben enorm effektiver machen. Und nicht vergessen: 🎵 soll ebenfalls Spaß machen! Wenn das Geigespielen in Stress ausartet ist es vielleicht an der Zeit auch mal eine Pause einzulegen oder einfach ein Lied zu spielen das man liebt. Schließlich ist die Freude an der Musik das was bleibt, obwohl die Finger mal krampfen und das Bögen-Schnurren nicht aufhört.
Fazit: Jeder Tag ist ein guter Tag zum Üben! Ob nur eine halbe Stunde oder ein bisschen länger, das Wichtige ist, dass man die Geige nicht nur anschaut, allerdings auch regelmäßig spielt. Wer weiß, vielleicht wird der nächste Geigen-Solokonzert-Star ja hier geboren!
Die Anfänger sollten vielleicht mit einer halben Stunde pro Tag starten. Nach und nach kann man die Übungszeit erhöhen. Wenn man also schon besser wird – könnten bis zu drei Stunden pro Tag das Ziel sein. Aber halt! Hier kommt der wichtige Teil: Qualität geht vor Quantität! Es ist besser eine Stunde intensiv zu üben als drei Stunden herumzudösen und die 💭 im Wolkenmeer treiben zu lassen. Konzentration ist der Schlüssel. Manchmal kann es helfen, einen Übungsplan zu erstellen. Ja, das klingt nach viel Arbeit, aber es wird einem helfen, den Überblick zu behalten und motiviert zu bleiben – und im besten Fall gibt es dafür ein paar extra Punkte im Motivationskonto!
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das bewusste Üben. Es bringt nicht viel ´ einfach die Stunden runterzuspielen ` ohne mit dem Kopf bei der Sache zu sein. Man könnte sich kleine Ziele setzen oder an bestimmten Techniken feilen. Eine klare Vorstellung von dem was man erreichen möchte, kann das Üben enorm effektiver machen. Und nicht vergessen: 🎵 soll ebenfalls Spaß machen! Wenn das Geigespielen in Stress ausartet ist es vielleicht an der Zeit auch mal eine Pause einzulegen oder einfach ein Lied zu spielen das man liebt. Schließlich ist die Freude an der Musik das was bleibt, obwohl die Finger mal krampfen und das Bögen-Schnurren nicht aufhört.
Fazit: Jeder Tag ist ein guter Tag zum Üben! Ob nur eine halbe Stunde oder ein bisschen länger, das Wichtige ist, dass man die Geige nicht nur anschaut, allerdings auch regelmäßig spielt. Wer weiß, vielleicht wird der nächste Geigen-Solokonzert-Star ja hier geboren!