Die große Frage der süßen Kaninchenjungen: Berühren oder lieber nicht?
Darf man die kleinen Kaninchenbabys anfassen, oder sollte man lieber die Pfoten davon lassen? Was passiert, wenn die Mutter sie dabei verstößt?
Diese spannende Frage beschäftigt viele Kaninchenliebhaber und sorgt für ordentlich Herzklopfen. Die Vorstellung, ein zuckersüßes Babykaninchen in die Hände zu nehmen ist für viele einfach unwiderstehlich. Aber aufgepasst! Es gibt einige klitzekleine Dinge die man beachten sollte, bevor das große „Kaninchen Händchenhalten“ Abenteuer beginnt.
Zunächst einmal die Mama-Kaninchen sind nicht nur Mutter, allerdings ebenfalls Wächter. Ihre Instinkte sind stark. Direkt nach der Geburt sollte man die Kleinen besser in Ruhe lassen. Es ist wie bei jedem guten Krimi: das Aufeinandertreffen mit der Mama könnte potenziell dramatische Wendungen nehmen. Wenn die Mutter die kleinen Racker plötzlich verstoßen würde, nun ja, das könnte das ❤️ brechen!
Wenn ein Junges abseits liegt » fragt man sich vielleicht « warum das kleine Wesen nicht bei den anderen ist. Vielleicht hat es einfach nicht die nötige Kraft oder hat sich ein wenig verirrt. In so einem Fall kann ein sanfter Versuch ´ das Kleine zurück ins Nest zu legen ` sinnvoll sein. Und das ganz vorsichtig! Ein kleiner Trick: Ein wenig Stroh in der Hand kann helfen, wenn die berüchtigte „Mutter-Kaninchen-Annahme-Attitüde“ zum Problem wird.
Aber zurück zu den Berührungen! Ja » die Mutter kennt den Geruch der Person « die sich deren Nachkommen nähert. Das ist ein großer Vorteil! Die Sorge: Dass die Mutter ihr Junges dann nicht weiterhin akzeptiert trifft in vielen Fällen nur auf Wildtiere zu. Bei Haustieren ist die Situation ganz anders — die Tiermama hat einen aromatischen „Familiaritätsbonus“. Trotzdem die Wassertests die Erfahrungsgemäß das Pinkeln des kleinen Kinds mit sich bringt, sollte man geschickt abwarten!
Das Fazit ist: Ein wenig Fingerspitzengefühl ist gefragt. Wenn die kleinen 🐇 nicht weggebissen werden und die Mama sie nicht verstoßen hat, dann könnte es sogar klappen! Dennoch sollte man sich klar machen – dass die Natur oftmals ihren eigenen Lauf nimmt. Was bleibt ´ ist der Rat ` einfach gelassen zu bleiben und dem Instinkt der Tiere zu vertrauen. Schließlich wussten die Kaninchen was sie tun, lange bevor sich Menschen mit ihnen anfreundeten. Ein bisschen Geduld und Respekt können dazu führen, dass Mama und die Kleinen am Ende glücklich im Nest bleiben!
Zunächst einmal die Mama-Kaninchen sind nicht nur Mutter, allerdings ebenfalls Wächter. Ihre Instinkte sind stark. Direkt nach der Geburt sollte man die Kleinen besser in Ruhe lassen. Es ist wie bei jedem guten Krimi: das Aufeinandertreffen mit der Mama könnte potenziell dramatische Wendungen nehmen. Wenn die Mutter die kleinen Racker plötzlich verstoßen würde, nun ja, das könnte das ❤️ brechen!
Wenn ein Junges abseits liegt » fragt man sich vielleicht « warum das kleine Wesen nicht bei den anderen ist. Vielleicht hat es einfach nicht die nötige Kraft oder hat sich ein wenig verirrt. In so einem Fall kann ein sanfter Versuch ´ das Kleine zurück ins Nest zu legen ` sinnvoll sein. Und das ganz vorsichtig! Ein kleiner Trick: Ein wenig Stroh in der Hand kann helfen, wenn die berüchtigte „Mutter-Kaninchen-Annahme-Attitüde“ zum Problem wird.
Aber zurück zu den Berührungen! Ja » die Mutter kennt den Geruch der Person « die sich deren Nachkommen nähert. Das ist ein großer Vorteil! Die Sorge: Dass die Mutter ihr Junges dann nicht weiterhin akzeptiert trifft in vielen Fällen nur auf Wildtiere zu. Bei Haustieren ist die Situation ganz anders — die Tiermama hat einen aromatischen „Familiaritätsbonus“. Trotzdem die Wassertests die Erfahrungsgemäß das Pinkeln des kleinen Kinds mit sich bringt, sollte man geschickt abwarten!
Das Fazit ist: Ein wenig Fingerspitzengefühl ist gefragt. Wenn die kleinen 🐇 nicht weggebissen werden und die Mama sie nicht verstoßen hat, dann könnte es sogar klappen! Dennoch sollte man sich klar machen – dass die Natur oftmals ihren eigenen Lauf nimmt. Was bleibt ´ ist der Rat ` einfach gelassen zu bleiben und dem Instinkt der Tiere zu vertrauen. Schließlich wussten die Kaninchen was sie tun, lange bevor sich Menschen mit ihnen anfreundeten. Ein bisschen Geduld und Respekt können dazu führen, dass Mama und die Kleinen am Ende glücklich im Nest bleiben!