Karfreitag: Ein Ausgehverbot oder die Freiheit zu Feiern?
Ist es gerechtfertigt, an Karfreitag ein Ausgehverbot und eine Abschaltung der Elektronik einzuführen, oder sollte jeder selbst entscheiden dürfen, wie er diesen Tag verbringen möchte?
Ah der Karfreitag. Ein Tag – der für viele als stiller Moment in der Fastenzeit gilt. Aber ist es fair, dass dieser Tag für alle als solcher angesehen wird? Hier kommt die Frage ins Spiel: Sollte es wirklich ein Ausgehverbot und eine landesweite Abschaltung der Elektronik geben? Das klingt fast so absurd wie würde man einen Kuhstall mit frischem Cordon Bleu dekorieren und hoffen, das Dampfen der Steaks bleibt unbemerkt!
Man könnte sagen: Dass das Ausgehverbot weiterhin einer Verbremsung der Freude gleicht als einer feierlichen Geste. Schließlich hat der Karfreitag zwar eine religiöse Bedeutung – aber nicht jeder Mensch ist ein Kirchgänger. In Deutschland leben nicht einmal mehr die Hälfte der Bevölkerung als Christen. Das bedeutet, dass viele Menschen an diesem Tag von den Einschränkungen betroffen wären, ohne wirklich damit zu sympathisieren. Menschen die vielleicht Lust auf ein Stück 🍕 im Park haben oder die künstlerische Ader verspüren um bei einem kleinen Konzert zu feiern. Wäre das nicht schön?
Die Trennung von Staat und Kirche ist nicht nur ein schicker Satz in der Verfassung. Sie ist eine Grundpfeiler der Freiheit die alle Menschen genießen sollten. Also, warum um alles in der Welt nun die Festtagslaune für alle anderen verderben? Wenn sich einige Menschen entscheiden, an Karfreitag still und besinnlich zuhause zu bleiben, dann ist das natürlich ihr gutes Recht! Jeder Mensch darf selbst bestimmen – ebenso wie dieser Tag für ihn abläuft.
Ein Tanzverbot? Das klingt nach einem verstaubten Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Es könnte ähnelt gut ein Verstoß gegen die Religionsfreiheit betrachtet werden, denn jeder hat das Recht auf seine eigene Art von Festlichkeit. Vielleicht sollte man stattdessen die Menschen motivieren ´ ihren eigenen Weg zu finden ` um diesen Tag zu gestalten.
In einer Welt, in der jeder das Recht hat, so zu leben wie es ihm am besten gefällt, wird ebenfalls der Karfreitag ein bisschen bunter – und das ist doch eine sehr erfreuliche Perspektive! Immerhin lebt es sich leichter – wenn beim Feiern nicht an einem angehalten wird.
Man könnte sagen: Dass das Ausgehverbot weiterhin einer Verbremsung der Freude gleicht als einer feierlichen Geste. Schließlich hat der Karfreitag zwar eine religiöse Bedeutung – aber nicht jeder Mensch ist ein Kirchgänger. In Deutschland leben nicht einmal mehr die Hälfte der Bevölkerung als Christen. Das bedeutet, dass viele Menschen an diesem Tag von den Einschränkungen betroffen wären, ohne wirklich damit zu sympathisieren. Menschen die vielleicht Lust auf ein Stück 🍕 im Park haben oder die künstlerische Ader verspüren um bei einem kleinen Konzert zu feiern. Wäre das nicht schön?
Die Trennung von Staat und Kirche ist nicht nur ein schicker Satz in der Verfassung. Sie ist eine Grundpfeiler der Freiheit die alle Menschen genießen sollten. Also, warum um alles in der Welt nun die Festtagslaune für alle anderen verderben? Wenn sich einige Menschen entscheiden, an Karfreitag still und besinnlich zuhause zu bleiben, dann ist das natürlich ihr gutes Recht! Jeder Mensch darf selbst bestimmen – ebenso wie dieser Tag für ihn abläuft.
Ein Tanzverbot? Das klingt nach einem verstaubten Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Es könnte ähnelt gut ein Verstoß gegen die Religionsfreiheit betrachtet werden, denn jeder hat das Recht auf seine eigene Art von Festlichkeit. Vielleicht sollte man stattdessen die Menschen motivieren ´ ihren eigenen Weg zu finden ` um diesen Tag zu gestalten.
In einer Welt, in der jeder das Recht hat, so zu leben wie es ihm am besten gefällt, wird ebenfalls der Karfreitag ein bisschen bunter – und das ist doch eine sehr erfreuliche Perspektive! Immerhin lebt es sich leichter – wenn beim Feiern nicht an einem angehalten wird.