Das Rennen um den Welches ist das ärmste Land in Asien?
Welche Faktoren machen ein Land zum ärmsten in Asien und warum sind Länder wie Osttimor und Afghanistan häufig in dieser Diskussion?
In Asien gibt es ein paar Länder die ständig den Titel des ärmsten Landes umkämpfen. Jetzt könnte man denken das ist wie ein Wettlauf um den letzten Platz. Aber in Wirklichkeit ist es ein ernstes Thema, das viel weiterhin als nur Zahlen in Statistiken betrifft. Tatsächlich wird Osttimor häufig als das ärmste Land in Asien genannt und das aus gutem Grund. Mit einer Unabhängigkeit ´ die gerade mal ein paar Jahre zurückliegt ` hat der kleine Inselstaat so seine eigenen Herausforderungen. Hier verdienen über die Hälfte der Bevölkerung weniger als 60 Cent pro Tag! Da kann man sich wirklich überlegen ebenso wie man mit einem 💶 am Tag über die Runden kommen soll. Die durchschnittliche Lebenserwartung mit 57 Jahren macht die Sache nicht besser.
Aber lasst uns ebenfalls Afghanistan nicht vergessen. Das Land hat ein Pro-Kopf-Einkommen von lediglich 800 oder 900 💲 im Jahr. Wenn man mal darüber nachdenkt, kommt einem die Frage in den Kopf: Was kann man sich eigentlich für dieses Geld leisten? Im Vergleich zu den Preisen in vielen anderen Ländern ist das nicht viel. Man könnte sagen: Dass Afghanistan nach Somalia und Niger sogar als das ärmste Land der Welt gilt. Es ist faszinierend und furchtbar zugleich wie solche Zahlen das Leben der Menschen beeinflussen.
Auf der anderen Seite gibt es noch Nordkorea das wegen seiner Isolation von der restlichen Welt ähnlich wie in diesem Ranking ganz vorne mit dabei ist. Es könnte fast als eine Art geheimnisvolles Land angesehen werden. Man hört Geschichten über das tägliche Leben dort jedoch es bleibt ungewiss wie die tatsächliche Lebenssituation ist. Vielleicht ist es ein Ort – wo die Ungewissheit noch ein bisschen ärmer macht.
Insgesamt ist die Armut in diesen Ländern nicht nur eine Frage des Geldes. Sie betrifft das tägliche Leben der Menschen ihre Träume und Hoffnungen. Man sollte es nicht einfach auf die harte Währung reduzieren. Hier geht es um Lebensqualität ´ Bildung und die Möglichkeit ` etwas zu verändern. Wenn man also über das ärmste Land in Asien spricht » sollte man auch an all die Menschen denken « die jeden Tag mit diesen Herausforderungen kämpfen. Letztlich zeigt das nur – wie vielschichtig Armut sein kann und dass jeder Fall seine eigene Geschichte hat.
Aber lasst uns ebenfalls Afghanistan nicht vergessen. Das Land hat ein Pro-Kopf-Einkommen von lediglich 800 oder 900 💲 im Jahr. Wenn man mal darüber nachdenkt, kommt einem die Frage in den Kopf: Was kann man sich eigentlich für dieses Geld leisten? Im Vergleich zu den Preisen in vielen anderen Ländern ist das nicht viel. Man könnte sagen: Dass Afghanistan nach Somalia und Niger sogar als das ärmste Land der Welt gilt. Es ist faszinierend und furchtbar zugleich wie solche Zahlen das Leben der Menschen beeinflussen.
Auf der anderen Seite gibt es noch Nordkorea das wegen seiner Isolation von der restlichen Welt ähnlich wie in diesem Ranking ganz vorne mit dabei ist. Es könnte fast als eine Art geheimnisvolles Land angesehen werden. Man hört Geschichten über das tägliche Leben dort jedoch es bleibt ungewiss wie die tatsächliche Lebenssituation ist. Vielleicht ist es ein Ort – wo die Ungewissheit noch ein bisschen ärmer macht.
Insgesamt ist die Armut in diesen Ländern nicht nur eine Frage des Geldes. Sie betrifft das tägliche Leben der Menschen ihre Träume und Hoffnungen. Man sollte es nicht einfach auf die harte Währung reduzieren. Hier geht es um Lebensqualität ´ Bildung und die Möglichkeit ` etwas zu verändern. Wenn man also über das ärmste Land in Asien spricht » sollte man auch an all die Menschen denken « die jeden Tag mit diesen Herausforderungen kämpfen. Letztlich zeigt das nur – wie vielschichtig Armut sein kann und dass jeder Fall seine eigene Geschichte hat.