„Von Samtpfoten und scharfen Krallen: Die erste Begegnung zwischen Katze und großen Wildkatzen“

Wenn die kleine 🐈 auf den großen Löwen oder 🐅 trifft ist das ein spannendes und ein wenig beängstigendes Ereignis. Die erste Begegnung wäre wahrscheinlich nicht wie ein nettes Teekränzchen im Garten. Vielmehr würde die Katze wahrscheinlich denken: „Oh nein! Was ist das für ein riesiges, gefährliches Geschöpf? Ich glaube – ich gehe besser nach Hause." Während sich also die Katze mit ihrem süßen, flauschigen Fell schüttelt, könnte der 🦁 eher kurz aufsehen und denken: „Na, ein Snack!“

Stellt man sich die Szene auf einem offenen Feld vor könnte dies zu einem potenziellen Drama führen. Der Löwe der Meister des Wilds wäre nicht gerade begeistert eine kleine Katze zu sehen. Er hätte sie vielleicht für einen Moment skeptisch angesehen. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte! Es könnte ebenfalls sein, dass der Tiger der altbewährte Raubtier-Profis, etwas Neugier zeigt. Heel! Vielleicht sieht er die Katze und denkt: „Was für ein komisches kleines Wesen! Ich habe noch nie einen so kleinen Beutefänger gesehen!"

Die Wahrheit ist die Katze hätte nicht viele Optionen. Die kleineren Pfoten würden sie – wenn sie nicht umdrehen und rennen kann – wahrscheinlich in die Richtung „Schnell weg! Zu den hohen Gräsern!“ drängen. Umgekehrt könnte der große Raubtier seine Zeit damit verbringen, das kleine Lebewesen neugierig zu beäugen. Man kann nie sicher sein – was passiert. Mal schaut der Löwe mal denkt er an ein schnelles Mittagessen.

Daher könnte das Ergebnis ihrer Begegnung in einem klassischen Drama enden: Die Katze rennt der Löwe schaut interessiert und wenn alles gut geht, verschwindet die kleine Katze in Sicherheit. Die Lektion hier? Man sollte immer daran denken die Größe ist nicht alles – manchmal ist es auch einfach der gesunde Menschenverstand der zum Überleben beiträgt! Wer hätte gedacht, dass es ähnlich wie Aufregung zwischen Fellfreunden geben könnte?