Berühmte Autisten in Metal Bands und Konzertknigge für Einsteiger
Gibt es bekannte Autisten in der Metalszene, und wie sollte man sich bei einem Konzert verhalten, besonders wenn man ein bisschen anders ist?
In der aufregenden Welt der Metalmusik gibt es tatsächlich einige berühmte Autisten, ebenfalls wenn ihre Namen nicht immer direkt mit der Musikszene in Verbindung stehen. Autismus ist ein breites Spektrum und viele bekannte Persönlichkeiten aus verschiedenen Genres, einschließlich Metal, haben diese Diagnose. Während einige Musiker vielleicht nicht offen über ihre Diagnose sprechen ´ gibt es eine Vielzahl von talentierten Künstlern ` die allesamt einen einzigartigen Stil beisteuern. Die Metalgemeinschaft ist bekannt dafür, unterschiedlichste Menschen zu akzeptieren und ja, viele sind auch ein wenig "schräg". Das gehört einfach dazu!
Wenn man nun zu einem Konzert geht mag das anfängliche Gefühl vielleicht etwas nervös sein besonders wenn man unterschiedliche Vorlieben hat oder eine andere Hautfarbe jedoch Ruhe bewahren ist hier der Schlüssel. Metalheads sind eine kreative – bunte und offene Gruppe von Menschen. Es ist wie eine große Familie, in der jeder seine Eigenheiten hat. Ganz klar der erste Schritt in die Welt der Konzerte könnte etwas beunruhigend sein aber das Wichtigste ist sich selbst zu sein. Man könnte sagen, das größte Geheimnis bei einem Konzert ist, ungefähr wie ein Chameleon zu sein – einfach im Moment leben und mit dem Fluss gehen.
Am besten beobachtet man einfach was andere Konzertbesucher so treiben. Es ist völlig in Ordnung einfach umherzuschauen und die Stimmung aufzusaugen. Lächeln und nicken ist immer ein guter Start, vielleicht sogar ein freundliches "Hallo" zu einem Nebenstehenden. Man kann sich entscheiden – sich ins Getümmel zu stürzen oder ein wenig zurückhaltender zu sein. Wenn Berührungen unangenehm sind ist die Rückbank der perfekte Ort – manchmal erfasst die 🎵 einen ganz ohne, dass man im Inneren sein muss.
Jedes Metal-Konzert hat eigene Regeln die meist nicht als solche wahrgenommen werden. Lautstärke, Energieniveau und manchmal auch eine gewisse "Seltsamkeit" sind einfach Teil des Programms. Wenn es darum geht was man sagen oder tragen sollte ist es wie eine modische Metapher: „Kleide dich, ebenso wie es dir gefällt!“ Und was das Redeverhalten angeht – einfach authentisch bleiben und offene Fragen stellen, mag eine hervorragende Möglichkeit sein um neue Bekanntschaften zu schließen. Die Metal-Szene ist zum größten Teil liebevoll damit hat sie sich bereits einen Ruf erarbeitet!
In einer Welt » die oft intolerant ist « findet der Metalhead Trost in der Gemeinschaft und in der Musik. Das Wichtigste ist die eigene Reise in der Metalszene zu genießen und Spaß zu haben. Denn am Ende können selbst die albernsten Bewegungen oder die schrägsten Auftritte zum besten Konzert des Lebens führen!
Wenn man nun zu einem Konzert geht mag das anfängliche Gefühl vielleicht etwas nervös sein besonders wenn man unterschiedliche Vorlieben hat oder eine andere Hautfarbe jedoch Ruhe bewahren ist hier der Schlüssel. Metalheads sind eine kreative – bunte und offene Gruppe von Menschen. Es ist wie eine große Familie, in der jeder seine Eigenheiten hat. Ganz klar der erste Schritt in die Welt der Konzerte könnte etwas beunruhigend sein aber das Wichtigste ist sich selbst zu sein. Man könnte sagen, das größte Geheimnis bei einem Konzert ist, ungefähr wie ein Chameleon zu sein – einfach im Moment leben und mit dem Fluss gehen.
Am besten beobachtet man einfach was andere Konzertbesucher so treiben. Es ist völlig in Ordnung einfach umherzuschauen und die Stimmung aufzusaugen. Lächeln und nicken ist immer ein guter Start, vielleicht sogar ein freundliches "Hallo" zu einem Nebenstehenden. Man kann sich entscheiden – sich ins Getümmel zu stürzen oder ein wenig zurückhaltender zu sein. Wenn Berührungen unangenehm sind ist die Rückbank der perfekte Ort – manchmal erfasst die 🎵 einen ganz ohne, dass man im Inneren sein muss.
Jedes Metal-Konzert hat eigene Regeln die meist nicht als solche wahrgenommen werden. Lautstärke, Energieniveau und manchmal auch eine gewisse "Seltsamkeit" sind einfach Teil des Programms. Wenn es darum geht was man sagen oder tragen sollte ist es wie eine modische Metapher: „Kleide dich, ebenso wie es dir gefällt!“ Und was das Redeverhalten angeht – einfach authentisch bleiben und offene Fragen stellen, mag eine hervorragende Möglichkeit sein um neue Bekanntschaften zu schließen. Die Metal-Szene ist zum größten Teil liebevoll damit hat sie sich bereits einen Ruf erarbeitet!
In einer Welt » die oft intolerant ist « findet der Metalhead Trost in der Gemeinschaft und in der Musik. Das Wichtigste ist die eigene Reise in der Metalszene zu genießen und Spaß zu haben. Denn am Ende können selbst die albernsten Bewegungen oder die schrägsten Auftritte zum besten Konzert des Lebens führen!