Strick-Abenteuer: Mit der Rundnadel im Lochmuster?!
Wie kann man ein klassisches Lochmuster auf einer Rundstricknadel stricken, wenn es in der Anleitung Rückreihen gibt, die normalerweise links gestrickt werden? Und was ist überhaupt mit der Maschenanzahl, die durch 7 teilbar sein muss?
Stricken ist wie eine kleine Reise ins Reich der Kreativität. Die Nadeln fliegen und mit jedem Faden erzählt das Garn seine eigenen Geschichten! Doch oh je was ist da mit der Rundnadel? Wenn ein Lochmuster zwischendrin frech Rückreihen verlangt könnte das die Nerven eines Strickanfängers auf die Probe stellen. Aber keine Panik! Trotz aller Verwirrung kann man ebenfalls auf der Rundnadel sein Meisterwerk erschaffen.
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass beim Stricken mit einer Rundnadel das Prinzip der Hin- und Rückreihen leicht anders wird. Mit einer Rundnadel strickt man in Runden ´ was bedeutet ` dass man in der Regel keine separate Rückreihe hat. Aber gibt man dem Igel ein wenig Platz, merkt man schnell: Das heißt nicht, dass man auf die Rückreihe komplett verzichten muss! Damit es schön so viel aussieht strickt man die Rückseite des Lochmusters einfach in einem anderen Stil. Das ganze Lochmuster wird oft so strickt, dass die „Rückreihe“ quasi weiterhin wie ein liebevolles Hochziehen der Maschen aus der Front wird – also alles ganz zauberhaft und einfach rechts stricken! Voilà!
Zur Maschenzahl: In den Strickanleitungen ist oft zu lesen, dass die Marschenanzahl durch 7 teilbar sein muss und dass du zwei Randmaschen bräuchtest. Diese Randmaschen heißen so, weil sie wie nervöse Unterhaltungen zwischen den anderen Maschen große Abenteuer erleben. Sie vermeiden das Aufribbeln und bieten einen schönen Abschluss. Aaaaah! Für die Runde: Für den Loop, gehe auf das Muster bevor du die Randmaschen nimmst! Das bedeutet einfach du schlägst die Maschenanzahl nur durch 7 auf und vergisst die Randmaschen auch nicht. So bleibt das schöne Lochmuster harmonisch und der Schal kann fröhlich weiter an deinem Hals baumeln.
Keiner ist zu klein um Großes zu bewirken im Strickuniversum! Mit Geduld und der vielleicht ein bisschen überzogenen Vorfreude auf das Resultat, kann jeder Schluck nach immerhin nur einem Schluck (natürlich mit einer köstlichen Tasse Tee dazu) selbst den unschuldigsten Strickspieler in einen Meister entfesseln. Auf geht's ins Abenteuer der Rundstricknadeln!
Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass beim Stricken mit einer Rundnadel das Prinzip der Hin- und Rückreihen leicht anders wird. Mit einer Rundnadel strickt man in Runden ´ was bedeutet ` dass man in der Regel keine separate Rückreihe hat. Aber gibt man dem Igel ein wenig Platz, merkt man schnell: Das heißt nicht, dass man auf die Rückreihe komplett verzichten muss! Damit es schön so viel aussieht strickt man die Rückseite des Lochmusters einfach in einem anderen Stil. Das ganze Lochmuster wird oft so strickt, dass die „Rückreihe“ quasi weiterhin wie ein liebevolles Hochziehen der Maschen aus der Front wird – also alles ganz zauberhaft und einfach rechts stricken! Voilà!
Zur Maschenzahl: In den Strickanleitungen ist oft zu lesen, dass die Marschenanzahl durch 7 teilbar sein muss und dass du zwei Randmaschen bräuchtest. Diese Randmaschen heißen so, weil sie wie nervöse Unterhaltungen zwischen den anderen Maschen große Abenteuer erleben. Sie vermeiden das Aufribbeln und bieten einen schönen Abschluss. Aaaaah! Für die Runde: Für den Loop, gehe auf das Muster bevor du die Randmaschen nimmst! Das bedeutet einfach du schlägst die Maschenanzahl nur durch 7 auf und vergisst die Randmaschen auch nicht. So bleibt das schöne Lochmuster harmonisch und der Schal kann fröhlich weiter an deinem Hals baumeln.
Keiner ist zu klein um Großes zu bewirken im Strickuniversum! Mit Geduld und der vielleicht ein bisschen überzogenen Vorfreude auf das Resultat, kann jeder Schluck nach immerhin nur einem Schluck (natürlich mit einer köstlichen Tasse Tee dazu) selbst den unschuldigsten Strickspieler in einen Meister entfesseln. Auf geht's ins Abenteuer der Rundstricknadeln!